Marstallplatz-Neubauten (Altstadt Hannover)

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  • Andrew.derLuchs
    Landesfürst


    • 02.11.2009
    • 693
    • 30449 Hannover-Linden

    #1

    Marstallplatz-Neubauten (Altstadt Hannover)

    Bebauung "Am Marstall" in Hannovers Altstadt

    Geschichte

    1682 entstand auf der herzoglichen Rennbahn am Hohen Ufer der (alte) Marstall. Er schloß unmittelbar an den nordwestlichen Eckturm der Stadtmauer an. 1712 wurde das Gelände um ein neues Marstallgebäude und eine Reithalle erweitert.
    Das Marstalltor neben dem Zeughaus (heute Historische Museum Hannover) zierte früher als Eingangsbereich das Reithaus - Alter Marstall. Das Tor wurde 1714 vom Architekten Louis Remy de la Fosse erbaut und 1967 an diese Stelle versetzt.

    Der Straßenname "Reitwallstraße" deutet auf dortige Reitanlagen und einen Wall hin. Sie verlief laut einem Stadtplan von 1835 unter der Bezeichnung Reitwall entlang eines früheren Walls der Stadtbefestigung Hannovers vom Steintor in Richtung der Leine, wo sich ein Reithaus, eine Reitbahn und der Marstall befanden. Etwa Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Straße in Schillerstraße (heute: Am Marstall) umbenannt.

    Das Neubau-Projekt

    Das Konzept der Preisträger Maxwan architects + urbanists / Lola Landscape Architects sah die Bebauung der Kopfenden des Platzes sowie eine völlige Neugestaltung der Freifläche unter Aufgabe der Stellplatznutzung und des vorhandenen Baumbestandes vor. Während an der geplanten Bebauung der Kopfenden des Platzes (Marstall) festgehalten werden soll, hat die Erörterung des Projektes ergeben, dass auf dem öffentlichen Platz auch weiterhin ruhender Verkehr seine Berechtigung finden soll, insb. aber auch der vorhandene Baumbestand möglichst zu erhalten ist.

    Für die beiden geplanten Solitärgebäude auf dem Marstallplatz sind in den Erdgeschossen Einzelhandelsnutzungen oder auch Gastronomie geplant.
    Für das westliche Baugrundstück am Hohen Ufer sind im Hinblick auf die besondere Lage am Leineufer für die oberen Geschosse ausschließlich Wohnnutzungen vorgesehen.
    Mit der geplanten drei- bis fünf-geschossigen Bebauung wird in Richtung Leine zudem die historische Stadtkante entlang der Straße "Am Hohen Ufer" geschlossen. Angestrebt werden Wohnungstypologien,
    die das Wohnen im Bereich der Altstadt zeitgemäß interpretieren.
    Mit unterschiedlich geplanten Höhen für den Baukörper des westlichen Baugrundstücks werden hierfür optimale Bedingungen geschaffen.

    Für das östliche Baugrundstück Richtung Schmiedestraße in enger Nachbarschaft zur City sind in den oberen zwei Geschossen sowohl Büronutzungen als auch Wohnnutzungen vorgesehen.
    Das dritte und vierte Geschoss ist einer Büronutzung vorbehalten.

    Literatur- und Quellenverzeichnis
    Geschichte der Stadt Hannover I/II | Dr. Klaus Mlynek, Dr. Waldemar R. Röhrbein | Schlütersche Verlag |1994
    Hannover City 2020+ - HANNOVER.DE
    Wikipedia - Die freie Enzyklopädie

    Zuletzt geändert von Andrew.derLuchs; 06.01.2016, 15:41.
  • Andrew.derLuchs
    Landesfürst


    • 02.11.2009
    • 693
    • 30449 Hannover-Linden

    #2
    Stadtarchäologische Untersuchungen

    Stadtmauerteile am Marstall entdeckt. (Westteil)

    von Isabell Rollenhagen | © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 06.01.2016



    Baustellenfoto (Westteil) vom 28.10.2015

    Foto © by Orbiter | SkyscraperCity



    Ausgrabungsfotos (Westteil) vom 19.12.2015


    Foto © by H4SubD | SkyscraperCity






    Zuletzt geändert von Andrew.derLuchs; 06.01.2016, 15:38.

    Kommentar

    • fleischsalat
      Moderator

      • 17.01.2006
      • 7794
      • Niedersachsen

      #3
      Danke für die Infos!
      Willen braucht man. Und Zigaretten!

      Kommentar

      • Andrew.derLuchs
        Landesfürst


        • 02.11.2009
        • 693
        • 30449 Hannover-Linden

        #4
        Archäologische Grabung - Marstall-West

        Erste Funde Am Marstall

        Am westlichen Marstall soll ein Wohngebäude mit Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Gastronomieflächen sowie einer Tiefgarage entstehen.
        Die vorbereitenden Erdarbeiten werden auf Veranlassung der Unteren Denkmalschutzbehörde der Landeshauptstadt Hannover in fachlicher Abstimmung mit dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege archäologisch begleitet.
        Am 13. Januar 2016 wurde im Rahmen eines Pressetermins der aktuelle Stand der archäologischen Untersuchungen, die von der Ausgrabungsfirma ArchaeoFirm aus Isernhagen ausgeführt werden, präsentiert.



        © LHH (Neue Medien) Markus Brückner von der Firma Archaeofirm leitet die Grabung

        Die Grabungen laufen bereits seit Dezember 2015, zum Zeitpunkt des Termins wurde eine Tiefe von etwa 1,50 Meter erreicht.
        Bislang wurden vor allem die Reste neuzeitlicher Bebauung (18. und 19. Jahrhundert) freigelegt – also zum Beispiel Fundamente und Kelleranlagen von Wohnhäusern,
        die an dieser Stelle standen, bevor sie im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurden.

        Bisherige Funde

        In den ersten Wochen der Grabung wurden zahlreiche Funde aus der Kriegsschuttverfüllung geborgen, darunter eine Nähmaschine, Reste eines Bajonetts und ein Schild mit der Aufschrift "Friseur".
        Das Hauptinteresse der Archäologen gilt aber weniger solchen Fundobjekten, sondern eher den Resten von Strukturen früherer Bebauungen und Siedlungen.
        Da für den späteren Bau einer Tiefgarage eine Grube von etwa 4,50 Metern Tiefe ausgehoben werden muss, gehen die Archäologen davon aus, mit der Grabung bis in 12. und 13. Jahrhundert "vorzudringen".



        © LHH (Neue Medien) Bisher wurden Fundamente und Reste von Kelleranlagen neuzeitlicher Bebauung freigelegt

        Hintergrund: Am Marstall



        © LHH (Neue Medien) Grabungsleiter Brückner präsentiert eines der bislang gefundenen Objekte:
        Ein Teil eines Bajonetts, das vermutlich aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg stammt


        Der untersuchte Bereich liegt am nordwestlichen Ende des mittelalterlichen Siedlungskerns von Hannover.
        Es wird angemommen, dass der gegenwärtige Platz Am Marstall in Längsrichtung von der mittelalterlichen Stadtmauer durchzogen war, die kurz vor dem Leineufer nach Süden abknickte.
        Dieser Teil der Stadtbefestigung entstand vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Erste Siedlungen an dieser Stelle gab es aber wohl schon im 11. Jahrhundert.

        Weiterer Verlauf der Arbeiten

        Friedrich-Wilhelm Wulf vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege geht davon aus, dass die reinen Grabungsarbeiten noch mindestens bis April 2016 andauern werden, abhängig jedoch von Funden und der Wetterlage.

        © Landeshauptstadt Hannover (LHH) | 13.01.2016
        Zuletzt geändert von Andrew.derLuchs; 13.01.2016, 17:42.

        Kommentar

        • Andrew.derLuchs
          Landesfürst


          • 02.11.2009
          • 693
          • 30449 Hannover-Linden

          #5
          Weitere Funde - Marstall-West

          Weitere Funde am Marstall-West

          Nähmaschine - Flasche und Töpfe - Friseurschild



          Foto © Landeshauptstadt Hannover (LHH) | 13.01.2016

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          • fleischsalat
            Moderator

            • 17.01.2006
            • 7794
            • Niedersachsen

            #6
            Danke für den Artikel, bin ja gespannt, was dort noch alles herauskommt
            Willen braucht man. Und Zigaretten!

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            • oliver.bohm
              Moderator

              • 20.11.2007
              • 8417
              • Hannover
              • SBL 10

              #7
              Dem schließe ich mich an...
              Gruß Olli

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              • Andrew.derLuchs
                Landesfürst


                • 02.11.2009
                • 693
                • 30449 Hannover-Linden

                #8
                Auf den Boden der Tatsachen - Marstall-West

                Auf den Boden der Tatsachen

                Ein Bajonett, Krüge und eine Brille: Archäologen fördern bei Grabungen am Marstall allerlei Kuriositäten zutage.
                Das Mittelalter liegt noch tiefer.


                von Conrad von Meding | © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 14.01.2016

                Das verrostete Bajonett sieht immer noch martialisch aus. Es gehörte zu einer Mauser 71, die Hinterladerbüchse wurde ab 1871 produziert. Irgendwann ließ es jemand achtlos fallen, irgendwo am Marstall. Jetzt haben Archäologen die Stichwaffe wieder ausgegraben.

                „Hier ist eine sehr interessante Stelle am äußersten Nordwestrand des alten Hannover“, sagt Friedrich-Wilhelm Wulf, Bezirksarchäologe vom Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege. Die Bebauung der Altstadt geht auf die Anfänge des 11. Jahrhunderts zurück, die Stadtbefestigung wurde ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Hier, wo die Leine an den Marstall grenzt, erhoffen sich die Archäologen in mehreren Metern Tiefe Aufschluss über das frühe Hannover. Doch zunächst müssen sie sich durch die Neuzeit graben. „Im Moment gehen wir von 1945 abwärts“, sagt Wulf.

                Zwei Häuser werden auf dem zuletzt nur als Parkplatz genutzten Areal errichtet. Am Nordwestende nahe der Schmiedestraße bereitet die Strabag den Bau vor, das Gelände ist zwar abgesperrt, die Grabungen aber haben noch nicht begonnen. Wie viele Funde dort zu erwarten sind, weiß niemand. In den Fünfzigerjahren ist dort eine Tankstelle eingerichtet worden, die einstigen unterirdischen Tanks schmälern die Hoffnung auf archäologische Sensationen. Auf dem Baufeld im Südwesten hingegen, wo seit Dezember gebuddelt und geschürft wird, hat es seit den Kriegszerstörungen nur Parkflächen gegeben. Mit Kriegstrümmern wurde die Fläche planiert – darunter befinden sich die Schichten der Geschichte. Nur der einstige Direktor des Historischen Museums, Helmut Plath, hat hier in der Nachkriegszeit ein paar Probegrabungen vornehmen lassen. Jetzt eröffnen die beiden Großbaustellen mit ihren Tiefgaragen die Chance für tiefschürfende Einblicke.

                Grabungsleiter Markus Brückner von der beauftragten privaten Firma Archaeofirm aus Isernhagen hat mit seinem Team schon einiges zutage gefördert. Natürlich reichlich Tonscherben von Krügen, Tellern und teils kurios geformten Gefäßen. Einen emaillierten Metallkrug und eine Nickelbrille, die sich mit intakten Gläsern und oxidierter Metallfassung in einer Hülle weitgehend erhalten hat. Ein Hinweisschild auf einen Friseur, eine original „Schwarzkopf“-Werbung – alles lag verstreut im Boden. Und dann ist da noch eine zerbeulte, einst formschöne Kaffeekanne – auch hier das Metall mit Grünspan überdeckt, bei der sich innen eine Porzellanauskleidung erkennen lässt. Denkmalpflegerin Benita Albrecht nimmt das gute Stück nachdenklich in die Hand: Man kann sich vorstellen, wie diese Kanne einst Kaffeetafeln geschmückt hat.

                Sind diese – jüngeren – Funde von Wert? „Alles ist von archäologischem Wert“, sagt Grabungsleiter Brückner bestimmt. Und doch hoffen alle, dass vielleicht nur wenige Dezimeter tiefer Überraschungen warten, die neue Erkenntnisse zur Stadtgeschichte liefern. Wo genau verlief die Stadtmauer in welcher Zeit, die auf alten Karten zu sehen ist? Ist auch hier der „Dreckswall“ zu finden, der bei der Grabung wenige Hundert Meter weiter an der Roßmühle zwischen Stadtmauer und Leineufer aufgeschüttet worden war? Und: Wird man Hinweise darauf entdecken, warum einst die heutige Schmiedestraße zum Steintor führte und damit die Verbindungsroute nach Bremen wurde, die heutige Burgstraße aber stumpf an der Stadtmauer endete, „wie eine Sackgasse“, wie Wulf sagt. Gibt es vielleicht endlich auch Erkenntnisse zum Marstall?

                Dieser königliche Pferdestall hat ungefähr dort gestanden, wo jetzt der Neubau entsteht, zwischen Üstra-Hauptsitz und Heilsarmee. Eine französisch beschriftete Stadtkarte von 1757 zeigt den u-förmigen Bau. Er wurde wohl ab der Mitte des 17. Jahrhunderts gebaut und später abgerissen, aber vor ihm müssen dort andere Gebäude gestanden haben. „Wir wissen noch nicht viel über das alte Hannover an dieser Stelle“, sagt Archäologe Wulf. In drei Monaten, wenn die Grabungen aller Voraussicht nach abgeschlossen sind, will man schlauer sein.

                Gegraben wird bis 4,50 Meter

                Ergebnisse werden ausgestellt: Wie schon bei der archäologischen Grabung an der Roßmühle zwischen Historischem Museum und neuer Volkshochschule sollen besondere Funde wieder in einer Vitrine im Historischen Museum ausgestellt werden.
                „Wir planen auch wieder eine Vortragsreihe“, kündigt Bezirksarchäologe Friedrich-Wilhelm Wulf an. Termine stünden aber noch nicht fest: „Wir müssen ja erst mal schauen, was zutage gefördert wird.“

                Mit Spachtel und Kelle: Voraussichtlich drei Monate lang wird auf dem südwestlichen Baufeld archäologisch gegraben. Bei 4,50 Metern ist Schluss – so tief muss die Grube für die Tiefgarage ausgehoben werden.
                Die ältesten Funde aber werden ohnehin bei maximal 3,50 Metern erwartet. „Tiefer war an der Roßmühle nur ein Brunnen“, sagt Wulf.

                Wohnungen sind gefragt: Das Gebäude nahe dem Ufer wird von Hochtief für die Wohngesellschaft GBH errichtet. Fürs Erdgeschoss gebe es Interessenten aus der Gastro-Szene, sagt GBH-Mitarbeiter Robert Kulle.
                Für die Mietwohnungen darüber registriere man „eine eine deutliche Nachfrage“. Bislang könne man wegen der Grabungen weder Einzugstermin noch Preise nennen, die GBH führe aber eine Interessentenliste.
                Wohnungen entstehen auch an der nahen Roßmühle, dort baut Helma. Das erste von zwei Häusern ist im Rohbau fertig. Im Untergeschoss richtet Gastronom Bedran Özgör ein „Stadtmauer-Café“ mit Terrasse über der Leine ein.med

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                • Andrew.derLuchs
                  Landesfürst


                  • 02.11.2009
                  • 693
                  • 30449 Hannover-Linden

                  #9
                  Neues vom Marstall-West

                  Baustellen- Grabungsfotos (Westteil) vom 02.02.2016

                  Die neuen tieferen Grabungen bringen gehauene grobe Steine und die Stadtbefestigung an Licht.

                  Foto © by H4SubD | SkyscraperCity




                  Kommentar

                  • fleischsalat
                    Moderator

                    • 17.01.2006
                    • 7794
                    • Niedersachsen

                    #10
                    Zitat von Andrew.derLuchs
                    Baustellen- Grabungsfotos (Westteil) vom 02.02.2016

                    Die neuen tieferen Grabungen bringen gehauene grobe Steine und die Stadtbefestigung an Licht.

                    Foto © by H4SubD | SkyscraperCity




                    Falls sich jemand fragen sollte, warum auf den Bildern der Grabungsfläche überall weiße Punkte sind:

                    Eine Stadt ist schrittweise "gewachsen". Gewachsen trifft es eigentlich ganz gut, denn meist wurde auf das schon Vorhandene gebaut. Manchmal hat es auch gebrannt.
                    Hierbei entstehen einzelne Schichten, die nach unten immer älter, nach oben immer jünger werden.
                    Es ist bei Stadtkerngrabungen generell üblich, die einzelnen Schichten zu "Befunden". Jede Schicht bekommt hierbei eine Nummer, die dann auf die weißen Kärtchen geschrieben wird.
                    Das Befunden der einzelnen Schichten ist wichtig für die Dokumentation und kann bei entsprechend erhaltenem Fundgut maßgeblich zur Datierung beitragen.
                    Willen braucht man. Und Zigaretten!

                    Kommentar

                    • Andrew.derLuchs
                      Landesfürst


                      • 02.11.2009
                      • 693
                      • 30449 Hannover-Linden

                      #11
                      Zitat von fleischsalat
                      Falls sich jemand fragen sollte, warum auf den Bildern der Grabungsfläche überall weiße Punkte sind:

                      Eine Stadt ist schrittweise "gewachsen". Gewachsen trifft es eigentlich ganz gut, denn meist wurde auf das schon Vorhandene gebaut. Manchmal hat es auch gebrannt.
                      Hierbei entstehen einzelne Schichten, die nach unten immer älter, nach oben immer jünger werden.
                      Es ist bei Stadtkerngrabungen generell üblich, die einzelnen Schichten zu "Befunden". Jede Schicht bekommt hierbei eine Nummer, die dann auf die weißen Kärtchen geschrieben wird.
                      Das Befunden der einzelnen Schichten ist wichtig für die Dokumentation und kann bei entsprechend erhaltenem Fundgut maßgeblich zur Datierung beitragen.
                      Super, sehr gute Erklärung. DANKE!

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                      • Gordon
                        Ratsherr

                        • 28.11.2000
                        • 213
                        • Langenhagen

                        #12
                        Zitat von fleischsalat
                        Falls sich jemand fragen sollte, warum auf den Bildern der Grabungsfläche ...
                        was für bilder ? sehe nur ich nen bild-icon ?
                        __________
                        gruss
                        __gordon__

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                        • fleischsalat
                          Moderator

                          • 17.01.2006
                          • 7794
                          • Niedersachsen

                          #13
                          Zitat von Gordon
                          was für bilder ? sehe nur ich nen bild-icon ?
                          Eigeninitiative ist gefragt...:


                          Ab post #227...
                          Willen braucht man. Und Zigaretten!

                          Kommentar

                          • Gordon
                            Ratsherr

                            • 28.11.2000
                            • 213
                            • Langenhagen

                            #14
                            aso ... na denn ... danke
                            __________
                            gruss
                            __gordon__

                            Kommentar

                            • Andrew.derLuchs
                              Landesfürst


                              • 02.11.2009
                              • 693
                              • 30449 Hannover-Linden

                              #15
                              Zitat von Gordon
                              was für bilder ? sehe nur ich nen bild-icon ?
                              Also ich sehe alles!

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