Wensberg bei Liers

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    • 02.01.2004
    • 8

    #1

    Wensberg bei Liers

    Hallöchen,

    kan mir jemad was über die Geschichte der Wens(z)burg bei Liers im Ahrtal etwas erzählen? Wir waren da kürzlich beim Geocaching und die Einbauten im Turm haben mich fasziniert, von wann stammen die? Wann wurde die Burg gebaut und wann und von wem zerstört? Warum findet sich ca. 250 m vom Burgtor entfernt ein Brunnen?

    Im Net finde ich fast gar nichts zu dieser Burg.

    Danke für Antworten!
  • Eifelgeist
    Ehren-Moderator
    Heerführer

    • 13.03.2001
    • 2593
    • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

    #2
    Die Burg heißt Wensberg.

    Zur Einstimmung hier erst einmal ein Grundriss. Aufnahme erfolgte vor 1932. Damals gab es den Landkreis Adenau noch. Genaue Quelle muss ich erst noch suchen. Wahrscheinlich „Clemen“ ...

    Später mehr!

    Gruß
    Eifelgeist

    Ergänzung: Der Plan wurde u. a. in dem von Paul Clemen herausgegebenen Werk (s. u.) von 1938 veröffentlicht. Das Aufmaß selbst muss aber vor 1932 angefertigt worden sein, da der genannte Landkreis Adenau bereits 1932 aufgelöst wurde.
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    Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

    Wer hier vorüber geht, verweile!
    Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
    Deutschland zerfällt in viele Teile.
    Das Substantivum heißt: Zerfall.

    Was wir hier stehn gelassen haben,
    das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
    Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
    auf den ein Volk gekommen ist.


    Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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    • jlandgr
      Landesfürst

      • 06.09.2002
      • 992
      • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
      • Archivsuche, Detektor=Augen

      #3
      Hallo, im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler von 1967 habe ich dazu einen 4-seitigen Artikel gefunden, den ich mal, da nicht lokal in der UB verfügbar, über JASON bestellt habe. Wird per E-Mail geliefert, wahrscheinlich innerhalb der nächsten 1-2 Tage, da hier in meiner Leihverkehrsregion NRW vorhanden.
      Schick mir einfach eine PN mit Deiner E-Mail, dann leite ich den Artikel gerne weiter, sobald er eintrifft.
      Viele Grüße,
      Jérôme

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      • Eifelgeist
        Ehren-Moderator
        Heerführer

        • 13.03.2001
        • 2593
        • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

        #4
        31. 10. 1999: Nördliches Burgtor, Kernburg, Wohnturm.
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        Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

        Wer hier vorüber geht, verweile!
        Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
        Deutschland zerfällt in viele Teile.
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        Was wir hier stehn gelassen haben,
        das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
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        Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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        • Eifelgeist
          Ehren-Moderator
          Heerführer

          • 13.03.2001
          • 2593
          • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

          #5
          31. 10. 1999: ausgebrannter Wohnturm - Ursache war Brandstiftung vor ca. 10-15 Jahren.
          Angehängte Dateien
          Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

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          • Eifelgeist
            Ehren-Moderator
            Heerführer

            • 13.03.2001
            • 2593
            • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

            #6
            31. 10. 1999: südliches Burgtor.
            Angehängte Dateien
            Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

            Wer hier vorüber geht, verweile!
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            das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
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            Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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            • Eifelgeist
              Ehren-Moderator
              Heerführer

              • 13.03.2001
              • 2593
              • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

              #7
              Auszug aus:

              Clemen, Paul (Hrsg.):
              Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. 17. Band. 1. Abteilung
              Die Kunstdenkmäler des Kreises Ahrweiler
              2. Halbband. Kirchdaun - Wirft

              Verlag L. Schwann; Düsseldorf; 1938

              „...

              Das »Haus zu Wentzbergh« wird 1401 genannt, als der Ritter Dietrich v. Gymnich es »mit allen synen Muren, Portzen, Graven, Vurburge (= Vorburg) ind Getzymmere ind mit alle syme Beforengen« zu einem »losledigen offenen Haus« des Erzstifts Köln erklärte (CDRM. IV, Nr. 6). Katharina v. Gymnich brachte das Haus durch Heirat an Johann v. Helfenstein, der 1484 einen Lehenrevers ausstellte (St.-Archiv Koblenz, Abt. 2, Nr. 94). Anscheinend kam es dann durch Pfandschaft oder Kauf an Elisabeth v. Gymnich und ihren Gatten Engelbert v. Orsbeck. Ein Rückkaufsrecht der v. Helfenstein löste Dietrich v. Orsbeck im J. 1506 mit 200 Gulden ab.

              Die Burg blieb im Besitze der v. Orsbeck, bis sie im 17. Jh. an die Freiherren v. Bourscheid kam. Im J. 1690 erscheint Karl Joseph v. Bourscheid als Besitzer. Im . 1760 übertrugen die Freifrau v. Eynatten und der Freiherr v. Bourscheid das Haus dem Freiherrn Franz Friedrich v. Lützerode, Gatten der Eva Franziska Freiin v. Bourscheid. Die Familie v. Lützerode verkaufte 1817 Wensburg an Johann Franz und Franz de Sales Biolley aus Verviers; von diesen kam die Burg 1825 an Jakob Joseph und Andreas Joseph Franz v. Grand Ry in Eupen, die sie 1831 an Karl Theodor Risch aus Reifferscheid (Kr. Schleiden) verkauften. Dieser neue Besitzer ließ 1832 die »nahe zwei Morgen« einnehmende Burg teilweise abbrechen (Katzfey, a. a. O.). Von der Familie Risch kam der Besitz durch Erbfolge an Geschwister Scheib, die ihn an den heutigen Besitzer, Herrn Dr. Cramer aus Düsseldorf, verkauften.

              Die Wensburg liegt auf einem nicht hohen, jetzt bewaldeten Bergkegel am Lierstal, eine einfache Anlage von geringen Abmessungen. Der Zugang führt an der Südseite der eiförmigen äußeren Ringmauern entlang durch ein in deren Mitte quergestellt vorspringendes Tor zur Westseite der höher gelegenen rechteckigen Burg, der hier der quadratische Wartturm vorgelegt ist. Dieser beherrscht auch ein zweites, in der Nordwestecke des Außenberings rechteckig ausladendes, turmüberbautes Tor, auf das vom anliegenden Berge ein Dammweg stößt. Der Eingang zum inneren Bering liegt in der Schmalseite südlich vom Bergfried, die zur Verstärkung der gefährdeten Ecke über die Mauerflucht nach Süden vorgezogen ist; die entsprechende Nordecke ist ausgerundet (Abb. 446).

              Die Zwingermauer aus Bruchstein ist über geringen Resten bis in Brusthöhe neu ausgebaut. Die drei Spitzbogentore haben abgefaste Hausteinrahmen aus Trachyt; über dem in der äußeren Nordwestecke ist noch ein Rest der Turmmauern mit einem Fenster erhalten. Der innere Eingang hat noch die alten, mit Eisenplatten beschlagenen Torflügel. Die starken äußeren Mauern des Bergfrieds waren ehemals bis zu 20 m Höhe absatzlos aus großen Quadern aufgeführt, nur die schwächere Hofseite hatte Fenster. Die Ziegelgewändefenster auf allen Seiten stammen mit einer Erneuerung des Zeltdachs von einem Ausbau zu Anfang des 20. Jh. Treppen zu den Obergeschossen steigen in den Mauern hoch. Über der Tür ein kleiner Wappenstein mit der Jahreszahl 1614 und dem Doppelwappen von Orsbeck und von Frenz. Die starken, noch bis 7 m hohen Mauern des inneren Beringes sind ausgenischt, von einer Fensterreihe darüber zeugen Ansätze; zum Wehrgang führt eine Treppe in der südlichen Langwand. In ihren älteren Teilen besteht die Umfassungsmauer aus Basaltquaderlagen im Wechsel mit Bruchsteinschichten. Diese Technik wurde bei Befestigungsanlagen noch im 14. Jh. angewandt, dem die Tore angehören mögen; aus ihr allein ist noch nicht auf eine frühmittelalterliche Anlage zu schließen (vgl. Lehfeldt und Dehio); auch der einfache Grundplan braucht nicht notwendig so früh zu sein.

              Ehemalige Burgkapelle (s. t. s. Georgii), genannt im J. 1300, als für sie ein Ablaßprivileg ausgestellt wurde. Die später angeblich zerstörte Kapelle wurde wieder aufgebaut. Im J. 1594 wurden die bei ihr bestehenden Stiftungen an die Pfarrkirche zu Oberehe übertragen (Katzfey, a. a. O., S. 242).

              Nach dem Berichte Katzfeys (a. a. O.) war die Kapelle »an der östlichen Seite eines massiven, bei 70 Fuß hohen, viereckigen Turms der Burg angebracht«, lag also an dem Bergfried. Sie wurde 1833 niedergelegt, die Glocke kann in die Kapelle zu Obliers.

              ...“
              Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

              Wer hier vorüber geht, verweile!
              Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
              Deutschland zerfällt in viele Teile.
              Das Substantivum heißt: Zerfall.

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              Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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              • Eifelgeist
                Ehren-Moderator
                Heerführer

                • 13.03.2001
                • 2593
                • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                #8
                Noch ein Detail: Tor zur Kernburg in den 1930er Jahren (Zeichnung aus „Clemen“) und am 25. 8. 1998.
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                Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

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                • Eifelgeist
                  Ehren-Moderator
                  Heerführer

                  • 13.03.2001
                  • 2593
                  • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                  #9
                  Lust auf Burg?

                  Impressionen 25. August 1998.
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                  Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

                  Wer hier vorüber geht, verweile!
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                  das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
                  Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
                  auf den ein Volk gekommen ist.


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                  • Eifelgeist
                    Ehren-Moderator
                    Heerführer

                    • 13.03.2001
                    • 2593
                    • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                    #10
                    Lust auf Burg? 2. Teil

                    Etwas für die Bauleuts unter uns. Neuzeitlicher Umbau zum Wohnturm im 19. Jh. (nach 1832).
                    Angehängte Dateien
                    Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

                    Wer hier vorüber geht, verweile!
                    Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
                    Deutschland zerfällt in viele Teile.
                    Das Substantivum heißt: Zerfall.

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                    das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
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                    auf den ein Volk gekommen ist.


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                    • Eifelgeist
                      Ehren-Moderator
                      Heerführer

                      • 13.03.2001
                      • 2593
                      • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                      #11
                      Lust auf Burg? 3. Teil und Schluss

                      Nochmals Eindrücke vom 25. 8. 1998.
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                      Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

                      Wer hier vorüber geht, verweile!
                      Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
                      Deutschland zerfällt in viele Teile.
                      Das Substantivum heißt: Zerfall.

                      Was wir hier stehn gelassen haben,
                      das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
                      Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
                      auf den ein Volk gekommen ist.


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                      • Sauerländer
                        Heerführer

                        • 05.01.2003
                        • 2027
                        • NRW, Sauerland

                        #12
                        @Eifelgeist

                        Das sind wirklich SUPER Bilder, die Du da gemacht hast.
                        Gruß, Sauerländer

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                        • jlandgr
                          Landesfürst

                          • 06.09.2002
                          • 992
                          • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
                          • Archivsuche, Detektor=Augen

                          #13
                          So, die JASON-Lieferung ist eingetroffen!
                          Wer also Interesse an dem Artikel hat, einfach PN an mich.
                          Viele Grüße.
                          Schmökernd,
                          Jérôme

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                          • Joern
                            Einwanderer


                            • 04.02.2004
                            • 3
                            • Bonn

                            #14
                            Hallo Zusammen,
                            ich kenne die Anlage noch aus der Zeit vor dem Brand. Ein Jammer was da vor die Hunde gegangen ist. Seitdem geht der Verfall in einem erschreckendem Tempo vor sich. So ist es eigentlich ein Wunder, daß der Schlußstein aus dem äußeren Tor nich nicht herausgebrochen ist, nachdem diverse Vandalen vor längerem schon mal versucht haben kräftig nachzuhelfen.
                            So klafft im Erdgeschoß mitlerweile (ca. 5 Jahre)auch ein dickes Loch in der Mauer (nicht durchschlägig) wohl auf der Suche nach Hohlräumen entstanden. Dabei sollte bekannt sein, daß Wehrtürme v.a. im unterem Geschoß wehrhaft stark sind.... Seufz.
                            Irgendwann werde ich wohl mal wieder vorbeikommen und den Turm in Trümmern liegen sehen.

                            Joern

                            Kommentar

                            • MOBO
                              Einwanderer


                              • 05.04.2004
                              • 1

                              #15
                              Wensburg

                              Hallo,

                              durch eine Internet-Recherche stieß ich auf die Beiträge zur Burg Wensberg. Diese Burg hat mal Vorfahren von mir gehört, ich habe dazu in letzter Zeit ziemlich viel recherchiert. Es handelt sich um einen wenig bekannten Aspekt zur Burggeschichte.
                              Meine Vorfahrin Maria Wilhelmina von Bourscheidt hat die Burg von ihrer Mutter, Annalisa von Braunsberg (+1655) geerbt. Da die Herren der Wensburg auch immer Erbvögte zu Hönningen waren (und das für Frauen damals nicht ging) wurde ihr ein Kurator für diesen Besitz zur Seite gestellt. Dieser war aber untreu und machte gemeinsame Sache mit einem Bruder der Maria Wilhelmina, der die Burg für sich behalten wollte. Maria Wilhelmina heiratete den Oberst Balduin Albert Phillip de T'Serclaes und dieser schritt schließlich zur Selbsthilfe, um sich und seiner Frau die Wensburg zu sichern: Er besetzte sie gewaltsam. Es kam zu fordauernden Scharmützeln mit dem Bourscheidt, bis schließlich der Kölner Erzbischof einschritt. In einem Edikt vom 24.11.1697 gab er meinen Vorfahren Recht, sie sollten die Wensburg behalten dürfen. Der untreue Kurator wurde zu erheblichem Schadensersatz verdonnert, der Bourscheidt sollte die Burg räumen. Leider fehlen mir jegliche Hinweise über die Umsetzung des Urteils. Wenn jemand irgendetwas darüber weiß oder finden kann, wäre ich sehr glücklich. Ich weiß bisher nur, dass die Wensburg Anfang des 18. Jahrhunderts an einen Neffen der Maria Wilhelmina ging - Phillip Anton Damian von Bourscheidt. Wie es dazu kam, weiß ich aber leider nicht, würde mich sehr interessieren.

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