jahreszahl

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  • azrael
    Lehnsmann


    • 12.03.2004
    • 28

    #1

    jahreszahl

    ich würde mich freuen wenn jemand diese jahreszahl identifizieren könnte, ist nicht mein fachgebiet
    ich benutze gerne alle suchmöglichkeiten des netzes, jedoch wurde ich nicht fündig
    was ist das überhaupt für eine schrift?
    besten dank und gruss an alle
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  • king-bo-ho
    Heerführer


    • 06.10.2004
    • 1250
    • ziemlich weit oben

    #2
    Zitat von azrael
    was ist das überhaupt für eine schrift?
    besten dank und gruss an alle

    hi azrael
    ist das nicht griechisch??? naja vielleicht aber auch hebreisch?!
    da müsste man mal gucken was andere sagen.... aber wenn es griechisch ist, dann könnte ich da jemanden mal fragen
    gruß king
    Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur die falsche Bekleidung!

    Kommentar

    • king-bo-ho
      Heerführer


      • 06.10.2004
      • 1250
      • ziemlich weit oben

      #3
      hi azrael

      so jetzt weiß ich was für zahlen das sind!!! die sind arabisch. hier kannst du mal gucken http://de.wikipedia.org/wiki/Arabische_Ziffern wenn du dein bild umdrest ,dann kannst du da zei zahlen finde. in der hindi zeile! in deinem bild müsste was mit 454 stehen. aber keine ahnung was das heioßen soll.....

      gruß king-bo-ho
      Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur die falsche Bekleidung!

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      • Oelfuss
        Heerführer

        • 11.07.2003
        • 7794
        • Nds.
        • whites 3900 D pro plus

        #4
        Eine prima Idee Dazu würde ich auch tendieren. Welchen Ursprung hat der Stein bzw. das Betonteil mit dieser Inschrift?
        bang your head \m/

        Kommentar

        • azrael
          Lehnsmann


          • 12.03.2004
          • 28

          #5
          unbekannte jahreszahl

          an arabisch hab ich auch schon gedacht, 1. und 3. stelle müsste man dann aber spiegeln.
          die jahreszahl gehört zu einem torbogen.
          das gebäude selbst interessiert mich nicht wirklich, verspreche mir aber von der jahreszahl einen weiteren ansatz zu recherchen für die kalte jahreszeit um dann im kommenden jahr den untergrund weiterhin zu "durchleuchten".
          danke für eure mühe und lieben gruss
          Angehängte Dateien

          Kommentar

          • Oelfuss
            Heerführer

            • 11.07.2003
            • 7794
            • Nds.
            • whites 3900 D pro plus

            #6
            Was steht auf dem letzten Bild geschrieben? Scheint noch gut erhalten zu sein - die Schrift.

            Etwas aus dem Winkel fotografiert, kann man durch spätere Bearbeitung des Bildes, mit Kontrasterhöhung und anderen Spielereien, alles relativ gut lesbar machen.
            bang your head \m/

            Kommentar

            • azrael
              Lehnsmann


              • 12.03.2004
              • 28

              #7
              schrift an der wand

              ich konnte es auch nicht lesen, geschweige verstehen als ich unmittelbar davor stand. trotz brille, auch ohne ... nichts zu machen, es sind mir unverständliche hyroglyphen.
              wohlgemerkt ... dieses objekt steht in mitteleuropa ...
              also wenn jemand mit dem vorhandenen etwas anfangen kann, das hochauflösende foto versende ich natürlich gerne
              gruss an alle

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              • Eifelgeist
                Ehren-Moderator
                Heerführer

                • 13.03.2001
                • 2593
                • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                #8
                Zitat von azrael
                ... wohlgemerkt ... dieses objekt steht in mitteleuropa ...
                Wo? Im dt. Kulturraum?

                Es könnten Hauszeichen oder Hausmarken sein. Eine Jahreszahl vermag ich nicht zu erkennen.

                Arabische, griechische, hebräische, kyrillische und Runenschriften in ihrer Reinform scheiden m. W. aus. Steinmetzzeichen wurden i. d. R. versteckt angebracht.

                Eine nähere Ortsangabe wäre hilfreich.

                Gruß
                Eifelgeist
                Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

                Wer hier vorüber geht, verweile!
                Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
                Deutschland zerfällt in viele Teile.
                Das Substantivum heißt: Zerfall.

                Was wir hier stehn gelassen haben,
                das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
                Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
                auf den ein Volk gekommen ist.


                Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

                Kommentar

                • jlandgr
                  Landesfürst

                  • 06.09.2002
                  • 992
                  • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
                  • Archivsuche, Detektor=Augen

                  #9
                  Nach etwas Spielereien mit Kontrast, Negativ etc. bin ich recht sicher, dass das erste Wort "Anno" ist. Danach "dom[ini]" oder "der" ? Aber für mehr ist das Bild zu stark komprimiert, zuviele JPEG-Artefakte

                  Kommentar

                  • azrael
                    Lehnsmann


                    • 12.03.2004
                    • 28

                    #10
                    schriftart

                    @ jlandgr: was ist das für eine schriftart?
                    ein etwas besseres bild als anhang ...
                    ist fast so spannend wie mit der sonde
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                    • jlandgr
                      Landesfürst

                      • 06.09.2002
                      • 992
                      • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
                      • Archivsuche, Detektor=Augen

                      #11
                      Zitat von azrael
                      @ jlandgr: was ist das für eine schriftart?
                      Würde eher auf gotische Schrift tippen, könnte aber auch Fraktur sein, die sehen ja ähnlich aus. Wie gesagt, das "d" sieht mir eher nach Gotisch aus, bin aber auch kein Spezialist. Siehe z.B. http://tina.nat.uni-magdeburg.de/hei...rman/index.php

                      Text, soweit ich meine, ihn zu erahnen (nach Zeilen umgebrochen):
                      Anno/Arno der/den ... Tage (??) ... nehme
                      ............................................ albrecht (?)
                      dein(?)
                      Ist in der Tat spannend
                      Zuletzt geändert von jlandgr; 07.11.2004, 09:53.

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                      • Incognitus
                        Bürger


                        • 03.03.2004
                        • 194
                        • Niedersachsen

                        #12
                        Moin!

                        ...und ebenso ist die "Jahreszahl" (ich gehe auch davon aus, daß es sich um eine solche handelt) in gotischen Ziffern geschrieben, schaut mal:



                        Wie man diese nun allerdings liest, ist mir auch schleierhaft... - und ich habe wirklich lange bei google gesucht!

                        Viele Grüße,

                        Matthias
                        Zuletzt geändert von Incognitus; 07.11.2004, 17:52.

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                        • Wilhelm
                          Heerführer

                          • 08.09.2002
                          • 1053

                          #13
                          .

                          Zitat von azrael
                          @ jlandgr: was ist das für eine schriftart?
                          ein etwas besseres bild als anhang ...
                          ist fast so spannend wie mit der sonde
                          Die Schrift ist von 1350 bis 1400

                          liebe Grüße

                          Wilhelm

                          Kommentar

                          • Wilhelm
                            Heerführer

                            • 08.09.2002
                            • 1053

                            #14
                            ,

                            Zitat von Wilhelm
                            Die Schrift ist von 1350 bis 1400

                            liebe Grüße

                            Wilhelm
                            Bildchen

                            Kommentar

                            • Eifelgeist
                              Ehren-Moderator
                              Heerführer

                              • 13.03.2001
                              • 2593
                              • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

                              #15
                              Hm, der Nutzungszeitraum gotischer Schriften reicht wesentlich weiter. Von der ersten möso-gotischen Runenschrift bei der Bibelübersetzung von Bischof Wulfila um 369 bis zu gotischen Zierschriften der Neuzeit.

                              Nach diesem Alphabet dienten die Zeichen zugleich als Zahlenbezeichnung. Für die „Jahreszahl“ im Rundbogen würde das bedeuten: Eis - Odal - ? - Odal. Oder: 10 - 800 - 90 - 800 ...

                              Gruß
                              Eifelgeist
                              Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

                              Wer hier vorüber geht, verweile!
                              Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
                              Deutschland zerfällt in viele Teile.
                              Das Substantivum heißt: Zerfall.

                              Was wir hier stehn gelassen haben,
                              das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
                              Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
                              auf den ein Volk gekommen ist.


                              Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

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