Der Schatz auf dem Falkenberg

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  • Eifelgeist
    Ehren-Moderator
    Heerführer

    • 13.03.2001
    • 2593
    • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

    #1

    Der Schatz auf dem Falkenberg

    Burgruine entpuppt sich als eine der größten Festungen in Westfalen

    „Detmold-Berlebeck (te). Die archäologischen Grabungen haben erst vor zwei Wochen begonnen, doch das auf der Falkenburg bei Berlebeck tätige Team kann bereits mit einer kleinen Sensation aufwarten. Die Wehranlage des Hochmittelalters stellt sich mittlerweile als eine der größten Burgen Westfalens dar.“
    (Lippische Landeszeitung, 18. Mai 2005) --> Zum Artikel

    Die Burg Falkenberg [Falkenburg] und ihr Förderverein im Internet: http://www.falkenburg-lippe.de/index.html

    Besonders sehenswert sind die Fotos der begonnenen Ausgrabungen: http://www.falkenburg-lippe.de/Fotos/fotos.html

    Da möchte man doch glatt mitgraben! DAS ist die Burgruine meiner Kindertage – hier begann die große Leidenschaft für Wehranlagen aller Art.

    Gruß
    Eifelgeist
    Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

    Wer hier vorüber geht, verweile!
    Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
    Deutschland zerfällt in viele Teile.
    Das Substantivum heißt: Zerfall.

    Was wir hier stehn gelassen haben,
    das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
    Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
    auf den ein Volk gekommen ist.


    Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)
  • Regina
    Ritter


    • 03.05.2005
    • 391
    • Österreich/Wien

    #2
    Servus,

    das würde doch wirklich reizen, mit der Kamera auszurücken!

    Toll!

    lg
    Twiggy
    lg
    Regina

    ....ich gebe mich bloss dem Motivzauber hin....

    Kommentar

    • erwin210360
      Ritter


      • 27.05.2005
      • 555
      • Schwäbisch Hall, BW

      #3
      Hi,
      Klasse Link
      Bei mir in der Gegend gibt es auch viele Ruinen, Burgställe, abgegangene Burgen usw.. Es finden viel zu wenig Ausgrabungen statt. Auch Keltische Stätten gibt es hier. Aber es wird immer gejammert.....kein Geld ist da für Ausgrabungen.....

      Gruß Erwin
      Gruss Erwin

      In jeder Minute, die du mit Ärger verbringst, verschwendest du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

      Kommentar

      • golfi77
        Lehnsmann


        • 23.06.2004
        • 26
        • NRW, aus dem Herzen des Ruhrpotts ;-)
        • leider noch keiner

        #4
        Wirklich eine tolle Sache!

        Ja, eigentlich müssten viel mehr Ausgrabungen vorgenommen werden. Aber ohne Kohle?! Personal kostet Geld - Ausrüstung auch. Aber davon mal ab, wenn ich dürfte würde ich nach der Arbeit oder am WE schon gerne bei einer Ausgrabung helfen. Solange es in der nähe ist...

        Vielleicht sollten die entsprechenden Stellen auch mal auf freiwillige Helfer zurückgreifen? Ich buddel auch gerne unentgeldlich mit. Das ist schon Lohn genug, wenn man was interessantes findet und es der Menschheit wieder zugänglich macht...

        Na ja, so lassen wir die Geschichte halt noch etwas schlafen - bis Geld da ist. *gg*

        Golfi

        Kommentar

        • samson
          Heerführer

          • 03.10.2000
          • 1785
          • Eich bei Worms
          • Whites DFX, XP Deus

          #5
          Solange die Objekte nicht bedroht sind, gibt es eigentlich keinen dringenden Grund einer Grabung. Die Archaelologen/Grabungshelfer haben genug zu tun um Bodendenkmäler zu erhalten welche sonst z.B. einer Baumaßnahme zum Opfer fallen.

          Tschüß
          Uwe

          Kommentar

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