Schloß Gmund Salzkammergut

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  • Holck
    Heerführer


    • 16.09.2004
    • 2303
    • sachsen,in der nähe von dresden
    • Whites XLT,Ebinger 720

    #1

    Schloß Gmund Salzkammergut

    Hier mal ein paar Bilder von Schloß Gmund bei Hallstatt in Österreich,hab da mal eine private Begehung unternommen bei unserem Tauchurlaub im September beim G. Zauner.Das Schloss sieht wie eine Investruine aus,aber schaut selbst.
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  • Holck
    Heerführer


    • 16.09.2004
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    • Whites XLT,Ebinger 720

    #2
    Das Schloss soll bis 1945 HJ-Schule gewesen sein
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    • Holck
      Heerführer


      • 16.09.2004
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      • sachsen,in der nähe von dresden
      • Whites XLT,Ebinger 720

      #3
      Es ist eigentlich schade um das schöne Anwesen
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      • Holck
        Heerführer


        • 16.09.2004
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        • sachsen,in der nähe von dresden
        • Whites XLT,Ebinger 720

        #4
        noch paar
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        • Holck
          Heerführer


          • 16.09.2004
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          • sachsen,in der nähe von dresden
          • Whites XLT,Ebinger 720

          #5
          im Gebäude sah es so aus als hätte bis vor kurzen noch eine Baufirma da gearbeitet,was man so durchs Fenster sehn konnte
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          • Holck
            Heerführer


            • 16.09.2004
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            • sachsen,in der nähe von dresden
            • Whites XLT,Ebinger 720

            #6
            so das war der Virtuelle Gang durch Schloss Grub
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            Zuletzt geändert von Holck; 23.10.2008, 19:26.

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            • Suzibandit
              Landesfürst


              • 31.10.2004
              • 702
              • Oberösterreich-Mondsee & Nordhessen

              #7
              Du meintest nicht zufällig Schloß Grub?
              Was Gott durch die Enns getrennt hat, soll der Mensch niemals zusammenfügen!

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              • Holck
                Heerführer


                • 16.09.2004
                • 2303
                • sachsen,in der nähe von dresden
                • Whites XLT,Ebinger 720

                #8
                ,du hast recht Schloss Grub war Gemeind,hat sich ein Fehler eingeschlischen

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                • Neandertaler
                  Ritter


                  • 17.06.2008
                  • 432
                  • Erkrath
                  • MD3009

                  #9
                  Schloß Grub

                  Hi, tolle location.
                  Habe zu Schloss Grub folgendes gefunden....:

                  Schloss Grub
                  Das Schloss wurde 1530 erbaut und in den Jahren 1850 bis 1860 in die heutige Gestalt gebracht. Das viertürmige Schloss- drei Rundtürme springen aus den Ecken vor- ist ein hakenförmiger, jedoch im Grundriss unregelmäßiger Bau, dessen Viereckturm derart in die Ecke gestellt wurde, dass er die Verbindung zwischen dem Schlossgebäude und der Kapelle herstellt. Die unkomplizierte Dachform, ein Spitzdach mit seitlich hochgezogenen Giebeln, verleiht dem Schloss ein villenartiges Aussehen. Die Rundtürme haben Kegeldächer, der Viereckturm hingegen ein Pyramidendach. Das Betreten des Schlosses ist leider verboten. (http://www.gruenerbaum.cc/?cid=4&pid=2)

                  ...oder...

                  ...Eine Hochzeitsgesellschaft benahm sich auf dem Eise des zugefrorenen Hallstätter Sees gotteslästerlich. Das Eis barst und die Gesellschaft ertrank. An das Unglück erinnert die Säule im Schloß Grub in Obertraun. (sagen.at)

                  ...und aus Schauplatz des landsässigen Nieder - Oesterreichichen Adels vom Herren und Ritterstande:

                  Scloß_Grub.JPG

                  Grüsse, Ralph.
                  „Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.“ (DNA)

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                  • Neandertaler
                    Ritter


                    • 17.06.2008
                    • 432
                    • Erkrath
                    • MD3009

                    #10
                    Nochwas....

                    Christoph Eyssl von Eysselsberg - seine grausliche Taten (Mord an einem kleinen Kind - der Abdruck seines verwundeten Kopfes, nachdem Eyssl das Kind gegen die Mauer geworfen hat, erschien noch jahrelang an der Wand, Feuer im Sudhaus, Böstaten im Weinrausch...). "Die Inwohner aller Orte verursacht wurden, zu weinen und die Hände ob den Köpfen zusammen zu schlagen, dass Christoph Eyssl sonntags nachts mit seinem, von Wein kontinuierlich überhitztes Hirn ... mancherlei Ungesetzlichkeiten verübt hatte. Er starb im Jahre 1688 und laut seinem Wunsch, den er im Testament hinterlassen hat, wurde er alle 50 Jahre nach seinem Tod, jeweils an seinem Todestag aus der Gruft geholt, um den Kirchgang getragen und dann auf dem See bis zu seinem Schloss Grub und zurück gefahren - dieses Ritual dauerte bis hinein in die Mitte des 19. Jahrhunderts. ....
                    (http://www.ckrumlov.cz/hallstatt/76.html)

                    ...und noch mehr...

                    Im Schloß Grub bei Obertraun steht eine Säule. Zwei Grafen gerieten auf dem zugefrorenen See um ein Mädchen in Streit und brachen beide ein. Zum Gedächtnis wurde die Säule gesetzt. Nach anderen erinnert die Säule an das furchtbare Seeunglück 1822. Bei der Rückkehr vom Begräbnis der alten Frau Binder über den See gerieten die Teilnehmer in einen plötzlichen Sturm, so daß 40 Personen ertranken.
                    (http://www.sagen.at/texte/sagen/oest...schicksal.html)

                    ....

                    Ziemlich mysthischer Ort.
                    „Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.“ (DNA)

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                    • Neandertaler
                      Ritter


                      • 17.06.2008
                      • 432
                      • Erkrath
                      • MD3009

                      #11
                      Und....."So ein Mensch dürfte jener Salzverweser Christoph Eyssl von Eysselsberg gewesen sein, dem das gegenüber von Hallstatt thronende Schloss Grub gehörte. Als er im Jahre 1668 starb, hinterließ er eines der ausgefallensten Testamente, das man sich vorstellen kann:
                      Sein Sarg sollte alle fünfzig Jahre, jeweils an seinem Todestag, aus der Gruft geholt, um den Kirchgang getragen und dann auf dem See bis zu seinem Schloss gefahren werden. Bis um die Mitte des vorigen Jahrhunderts soll diesem Wunsch auch entsprochen worden sein, denn der barocke Schlossherr hatte der katholischen Pfarrkirche ja eine Gruftkapelle gestiftet. Auf dem Hallstätter Friedhof erinnert an der Nordseite der Kirche eine Inschrift an diesen sonderbaren Salzverweser...."
                      „Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.“ (DNA)

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                      • Holck
                        Heerführer


                        • 16.09.2004
                        • 2303
                        • sachsen,in der nähe von dresden
                        • Whites XLT,Ebinger 720

                        #12
                        Schöne Geschichten,bissel Grusselig,aber doch interessant!

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                        • Suzibandit
                          Landesfürst


                          • 31.10.2004
                          • 702
                          • Oberösterreich-Mondsee & Nordhessen

                          #13
                          @ Neandertaler: Sagen eben....

                          Ich hoffe nur, das die Begehung dort in Ordnung war. Das Schloß sowie das Areal dazu ist in Privatbesitz, und der Eigentümer soll wenig Spaß verstehen.
                          Was Gott durch die Enns getrennt hat, soll der Mensch niemals zusammenfügen!

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                          • Steve1978
                            Bürger


                            • 13.02.2006
                            • 130

                            #14
                            Zitat von Neandertaler
                            Sein Sarg sollte alle fünfzig Jahre, jeweils an seinem Todestag, aus der Gruft geholt, um den Kirchgang getragen und dann auf dem See bis zu seinem Schloss gefahren werden. Bis um die Mitte des vorigen Jahrhunderts soll diesem Wunsch auch entsprochen worden sein, denn der barocke Schlossherr hatte der katholischen Pfarrkirche ja eine Gruftkapelle gestiftet.
                            Ist denn auch überliefert, ob der Eyssl von Eysselsberg beim herumtragen ein wenig streng gerochen hat?

                            Ansonsten, wirklich schönes Schloss
                            Zuletzt geändert von Steve1978; 27.10.2008, 22:17.

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