Burg, Feld, wie Besitzer ermittlen

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  • Hatsch
    Einwanderer

    • 24.03.2003
    • 14
    • Ludwigshafen
    • KTS AR-II, PI

    #1

    Burg, Feld, wie Besitzer ermittlen

    Guten Tag,

    da ich Neuling bin, erst einmal solche Fragen. Wenn eine Burg in Privatbesitz ist, kann ich natürlich da nicht einfach herumsuchen. Vom Gefühl her würde ich vorher den Besitzer um Erlaubnis bitten. Vielleicht ist er selbst interessiert? In diesem Fall soll es sich um eine verfallene Burg weit abseits handeln, an lange nichts mehr gemacht wurde. Wie läßt sich der Besitzer ausmachen? Die gleiche Frage habe ich betr. Feldern. Wie läßt sich der Besitzer/Landwirt ermitteln, denn er sitzt ja nicht tagtäglich auf seinem Acker.

    Mit :-) Gruß aus Rheinland-Pfalz
    Hatsch
  • zirpl
    Heerführer

    • 15.09.2002
    • 1729
    • Bei den 7 Zwergen
    • Tesoro Cortez

    #2
    Eigentum

    Hallo , ich bin auch noch relativ neu auf dem Gebiet. Dieses Thema ist hier in den Foren schon mehrmals behandelt worden.
    Versuchs mal mit der Suchmaschine.Da wirst Du bestimmt fündig werden.Ansonsten gilt-Den nächsten Bauernhof anfahren, freundlich fragen und hoffen das Dir nicht mit der Schrottflinte
    der Weg nach draußen gezeigt wird .Spaß beiseite,wer ordentlich fragt bekommt meistens eine ordentliche Antwort,manchmal auch ein mitleidiges Lächeln. Was solls!
    Burgen und Schlösser werden oft durch Städte,Vereine oder auch
    Länder verwaltet.Einfach das nächste Amt des Kreises oder der
    Gemeinde anfahren und nachfragen.Bei den Ämtern würde ich aber im Gegensatz zu Privatpersonen nichts über den Hintergrund meines Interesses erzählen.
    Tja,mehr fällt mir dazu jetzt auch nicht ein.
    Dann wünsch ich jetzt nur noch "Gut fund" und bleifreie Luft.

    Gruß Zirpl:BUMM

    Kommentar

    • Eifelgeist
      Ehren-Moderator
      Heerführer

      • 13.03.2001
      • 2593
      • Beute-„Rheinland-Pfälzer“

      #3
      Re: Burg, Feld, wie Besitzer ermittlen

      Hallo Hatsch!

      Original geschrieben von Hatsch
      ... da ich Neuling bin, erst einmal solche Fragen. Wenn eine Burg in Privatbesitz ist, kann ich natürlich da nicht einfach herumsuchen. Vom Gefühl her würde ich vorher den Besitzer um Erlaubnis bitten. Vielleicht ist er selbst interessiert? In diesem Fall soll es sich um eine verfallene Burg weit abseits handeln, an lange nichts mehr gemacht wurde. Wie läßt sich der Besitzer ausmachen? ...
      Worauf läuft deine „Heimsuchung“ raus?

      Geht es dir nur um das Betreten einer Burg/Burgwüstung? Geht! Solange du keine Verbote missachtest, Einfriedungen überschreitest oder dir gewaltsam Zugang zu geschlossenen Gebäuden verschaffst. Sonst brauchst dur dafür natürlich die Einwilligung des Grundeigentümers. Falls dir kein Ortsansässiger helfen kann, bleibt nur der Weg zum Grundbuchamt.

      Für das gezielte Suchen und Graben innerhalb einer Burg/Burgwüstung wird i. d. R. eine Genehmigung des zuständigen Landesamtes für Denkmalpflege benötigt. Für Einzelpersonen unerreichbar! Das Thema hatten wir aber schon mehrfach. Z. B. hier: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...&threadid=9477


      Original geschrieben von Hatsch
      ... Die gleiche Frage habe ich betr. Feldern. Wie läßt sich der Besitzer/Landwirt ermitteln, denn er sitzt ja nicht tagtäglich auf seinem Acker.
      Bei den angrenzenden Höfen oder Dörfern nachfragen. Auf eine höfliche Frage gibt's meist auch eine mehr als erschöpfende Antwort ...

      Gruß
      Eifelgeist
      Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein

      Wer hier vorüber geht, verweile!
      Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
      Deutschland zerfällt in viele Teile.
      Das Substantivum heißt: Zerfall.

      Was wir hier stehn gelassen haben,
      das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
      Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
      auf den ein Volk gekommen ist.


      Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932)

      Kommentar

      • münzsucher
        Ritter

        • 22.04.2003
        • 526
        • Pfungstadt
        • DEUS 2 UND Nokta Triple Score

        #4
        steuer einfach den nächsten Bauernhof an. die schwätzen dich teilweise voll ,aber sind sehr freundlich, da dann der lästige schrott vom acker weg ist
        "quaerite et invenietis"

        Kommentar

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