Das Thema am 10. September: "Rasen, Rosen und Rabatten"
Am Sonntag, den 10. September ist es wieder so weit: 100 Denkmäler sind in Köln bei 250 kostenlosen Führungen zu besichtigen. Der 14. Tag des offenen Denkmals macht es möglich; das Motto dieses Jahr: "Rasen, Rosen und Rabatten".
Historische Gärten und Parks bilden den Schwerpunkt der gezeigten Denkmäler: Im Programm zum Denkmaltag stehen die Flora und der Volksgarten ebenso wie der Äußere und der Innere Grüngürtel mit den umgestalteten ehemaligen Befestigungsanlagen. Die Gartengestaltung der Nachkriegszeit wird am Beispiel des Rheinparks deutlich. Außerdem gibt es Führungen zu innerstädtischen Platzanlagen, Friedhöfen, Klein- und Bauerngärten sowie Alleen und Naturdenkmälern.
Etwa die Hälfte der Denkmäler gehören zum Schwerpunktthema, aber auch andere Denkmäler und aktuelle Sanierungsbeispiele sind zu sehen. Die Dreigelenkbogenhalle der ehemaligen Postverladestelle Deutz ist ein Beispiel für ein gerade saniertes Gebäude: Im Jahr 2005 wurde der 1914 fertig gestellte Bau sensibel renoviert und neu genutzt. Zu sehen sind aber auch die Arbeitersiedlungen in Weidenpesch und Mauenheim, die Anfang des 20. Jahrhunderts als Gartenstadtsiedlungen angelegt wurden, der 1942 im Rahmen des "Führer-Sofortprogramms für den Bunkerbau" errichtete Hochbunker in Raderberg oder die Brauerei Sünner in Kalk.
Viele der gezeigten Denkmäler sind in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt oder erstmals nach vielen Jahren wieder dabei. Wer sich aus dem vielfältigen Programm keine eigene Tour zusammenstellen möchte, kann auch an einer der mehrstündigen Radtouren teilnehmen, die verschiedene Sehenswürdigkeiten ansteuern. (Fotos: Stadt Köln)
Weitere Informationen:
(25.8.2006)
quelle: www.koeln.de
Am Sonntag, den 10. September ist es wieder so weit: 100 Denkmäler sind in Köln bei 250 kostenlosen Führungen zu besichtigen. Der 14. Tag des offenen Denkmals macht es möglich; das Motto dieses Jahr: "Rasen, Rosen und Rabatten".
Historische Gärten und Parks bilden den Schwerpunkt der gezeigten Denkmäler: Im Programm zum Denkmaltag stehen die Flora und der Volksgarten ebenso wie der Äußere und der Innere Grüngürtel mit den umgestalteten ehemaligen Befestigungsanlagen. Die Gartengestaltung der Nachkriegszeit wird am Beispiel des Rheinparks deutlich. Außerdem gibt es Führungen zu innerstädtischen Platzanlagen, Friedhöfen, Klein- und Bauerngärten sowie Alleen und Naturdenkmälern.
Etwa die Hälfte der Denkmäler gehören zum Schwerpunktthema, aber auch andere Denkmäler und aktuelle Sanierungsbeispiele sind zu sehen. Die Dreigelenkbogenhalle der ehemaligen Postverladestelle Deutz ist ein Beispiel für ein gerade saniertes Gebäude: Im Jahr 2005 wurde der 1914 fertig gestellte Bau sensibel renoviert und neu genutzt. Zu sehen sind aber auch die Arbeitersiedlungen in Weidenpesch und Mauenheim, die Anfang des 20. Jahrhunderts als Gartenstadtsiedlungen angelegt wurden, der 1942 im Rahmen des "Führer-Sofortprogramms für den Bunkerbau" errichtete Hochbunker in Raderberg oder die Brauerei Sünner in Kalk.
Viele der gezeigten Denkmäler sind in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt oder erstmals nach vielen Jahren wieder dabei. Wer sich aus dem vielfältigen Programm keine eigene Tour zusammenstellen möchte, kann auch an einer der mehrstündigen Radtouren teilnehmen, die verschiedene Sehenswürdigkeiten ansteuern. (Fotos: Stadt Köln)
Weitere Informationen:
(25.8.2006)
quelle: www.koeln.de
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