Hallo Leute,
da noch niemand was geschrieben hat, werde ich das halt jetzt machen.
Also: Am Freitag spät abends bin ich angekommen. Die Beschilderung glänzte durch Nichtvorhandensein, aber in einem kleinen Ort weiß ja jeder Bescheid, und so habe ich es dann doch noch gefunden.
Es waren schon viele Leute da und so war gleich Gespräch ( viel Gespräch!) angesagt.
Am Samstag ging es dann richtig los. Zuerst ein Suchwettbewerb. Ziel war es, die vor Ort eingegrabenen Alublättchen zu finden. Da sieht man erst mal, wie schnell manche Leute beim Suchen und Buddeln sind. Der Rekord: Innerhalb von 30 Minuten 104 Alublättchen! Da war ich mit 35 Stück wesentlich gemütlicher unterwegs und natürlich auch ziemlich am Schluß der Erfolgsliste zu finden.
Aber der Spaßfaktor war hoch und darauf kommt es an. Nebenbei erwähnt konnte man feststellen, daß Detektoren sich in unmittelbarer Nähe ganz schön auf den Geist gehen können, sprich die Signale stören sich gegenseitig. Vor allem die vielen XLT - Besitzer hatten da zu kämpfen.
Noch was interessantes: Die Top Ten der Alufinder nutzten zu 90 Prozent Tesoro - Detektoren, obwohl jede Menge Whites - Geräte vertreten waren. Eine interessante Tatsache, die natürlich Stoff für Diskussionen bot...
Matthias vom TCN hat sich da natürlich verständlicherweise sehr gefreut.
Walli hatte eine Versuchsvorrichtung aufgebaut, bei der man herausfinden mußte, was da verborgen war: Alulasche, Silberpapier, Kronenkorken, Bleigeschoß etc. Diese Idee ist mal wieder typisch für Walli und genauso akkurat und durchdacht wie es seine Art ist, auch durchgeführt worden. Das Interesse war auch sehr groß.
Außerdem hatte er einen Fund unter einem Rastersystem mit kleinen Vierecken von 2 x 2 cm verborgen und man mußte herausfinden, wo genau der Fund liegt.
Dies Aufgaben wurden nur von wenigen Teilnehmern richtig gelöst, da man sein Gerät genau kennen muß und viel Erfahrung braucht, um alles richtig zu haben.
Höhepunkt war eine Gruppe, die ein Feldlager des 30 jährigen Krieges präsentierte. Alles wurde detailgetreu nachgefertigt. Und wenn ich sage alles, meine ich das so. Kanone, Wallbüchse, Radschloßpistolen, Schwert, Degen, Kleider, Schuhe und sogar die Bestecke und das Geschirr, einfach alles.
Das Beeindruckendste war natürlich die Schußvorführung, wo es richtig rummste.... Begeisternd!
Abends am Lagerfeuer natürlich viel Gequake und Geklöne, Witzeerzählen etc.
Die Feldlieder des 30 jährigen Krieges, begleitet von Trommel und Flöte in fast professioneller Qualität sorgten für "Feldlagerromantik" pur.
Auch SDE war nicht schlecht vertreten. Bacchus, DAff, Kloppe, Massos, Wigbold und Xerxes. Hoffentlich hab ich jetzt niemand vergessen...
Insgesamt war es ein tolles Treffen. Nette Leute, top Wetter und tolle Aktivitäten, wirklich gelungen. Wenn das nächste Mal die organisatorischen Mängel beseitigt werden ist der Termin nur zu empfehlen.
Ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, mit SDE´lern und anderen Schatzsuchern zu erzählen und viel Spaß zu haben.
Schatzsucher sind schon ein verrückter und liebenswerter Haufen. Schön, dabei sein zu können.
Sichwohlfühlenderweise, Wigbold
da noch niemand was geschrieben hat, werde ich das halt jetzt machen.
Also: Am Freitag spät abends bin ich angekommen. Die Beschilderung glänzte durch Nichtvorhandensein, aber in einem kleinen Ort weiß ja jeder Bescheid, und so habe ich es dann doch noch gefunden.
Es waren schon viele Leute da und so war gleich Gespräch ( viel Gespräch!) angesagt.
Am Samstag ging es dann richtig los. Zuerst ein Suchwettbewerb. Ziel war es, die vor Ort eingegrabenen Alublättchen zu finden. Da sieht man erst mal, wie schnell manche Leute beim Suchen und Buddeln sind. Der Rekord: Innerhalb von 30 Minuten 104 Alublättchen! Da war ich mit 35 Stück wesentlich gemütlicher unterwegs und natürlich auch ziemlich am Schluß der Erfolgsliste zu finden.
Aber der Spaßfaktor war hoch und darauf kommt es an. Nebenbei erwähnt konnte man feststellen, daß Detektoren sich in unmittelbarer Nähe ganz schön auf den Geist gehen können, sprich die Signale stören sich gegenseitig. Vor allem die vielen XLT - Besitzer hatten da zu kämpfen.
Noch was interessantes: Die Top Ten der Alufinder nutzten zu 90 Prozent Tesoro - Detektoren, obwohl jede Menge Whites - Geräte vertreten waren. Eine interessante Tatsache, die natürlich Stoff für Diskussionen bot...

Walli hatte eine Versuchsvorrichtung aufgebaut, bei der man herausfinden mußte, was da verborgen war: Alulasche, Silberpapier, Kronenkorken, Bleigeschoß etc. Diese Idee ist mal wieder typisch für Walli und genauso akkurat und durchdacht wie es seine Art ist, auch durchgeführt worden. Das Interesse war auch sehr groß.
Außerdem hatte er einen Fund unter einem Rastersystem mit kleinen Vierecken von 2 x 2 cm verborgen und man mußte herausfinden, wo genau der Fund liegt.
Dies Aufgaben wurden nur von wenigen Teilnehmern richtig gelöst, da man sein Gerät genau kennen muß und viel Erfahrung braucht, um alles richtig zu haben.
Höhepunkt war eine Gruppe, die ein Feldlager des 30 jährigen Krieges präsentierte. Alles wurde detailgetreu nachgefertigt. Und wenn ich sage alles, meine ich das so. Kanone, Wallbüchse, Radschloßpistolen, Schwert, Degen, Kleider, Schuhe und sogar die Bestecke und das Geschirr, einfach alles.
Das Beeindruckendste war natürlich die Schußvorführung, wo es richtig rummste.... Begeisternd!
Abends am Lagerfeuer natürlich viel Gequake und Geklöne, Witzeerzählen etc.
Die Feldlieder des 30 jährigen Krieges, begleitet von Trommel und Flöte in fast professioneller Qualität sorgten für "Feldlagerromantik" pur.
Auch SDE war nicht schlecht vertreten. Bacchus, DAff, Kloppe, Massos, Wigbold und Xerxes. Hoffentlich hab ich jetzt niemand vergessen...
Insgesamt war es ein tolles Treffen. Nette Leute, top Wetter und tolle Aktivitäten, wirklich gelungen. Wenn das nächste Mal die organisatorischen Mängel beseitigt werden ist der Termin nur zu empfehlen.
Ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, mit SDE´lern und anderen Schatzsuchern zu erzählen und viel Spaß zu haben.
Schatzsucher sind schon ein verrückter und liebenswerter Haufen. Schön, dabei sein zu können.
Sichwohlfühlenderweise, Wigbold
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