Die Sprengung des ehem. U-Boot-Bunkers am vergangenen Sonnabend ging völlig in die Hose.
151,36 kg Dynamit konnten dem *Klotz* nichts anhaben.
Lediglich ein paar Risse zeigen sich auf den zweieinhalb Meter dicken Betonwänden. Das war´s.
Der Sprengmeister soll sich nach der missglückten Sprengung *aus dem Staub* gemacht haben. War nicht zu sprechen.
Der Auftraggeber erklärte, dass man die ganze Sache falsch eingeschätzt habe.
Schon vor 60 Jahren galt der Bunker Elbe II als unzerstörbar.
Mal sehen wie es weitergeht. Schließlich sollen auf dem Gelände in Zukunft Hafenterminals entstehen.
151,36 kg Dynamit konnten dem *Klotz* nichts anhaben.
Lediglich ein paar Risse zeigen sich auf den zweieinhalb Meter dicken Betonwänden. Das war´s.
Der Sprengmeister soll sich nach der missglückten Sprengung *aus dem Staub* gemacht haben. War nicht zu sprechen.
Der Auftraggeber erklärte, dass man die ganze Sache falsch eingeschätzt habe.
Schon vor 60 Jahren galt der Bunker Elbe II als unzerstörbar.
Mal sehen wie es weitergeht. Schließlich sollen auf dem Gelände in Zukunft Hafenterminals entstehen.
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