Mittelalterliche Festungen besichtigen
Geschichte hautnah beim "6. Tag der Forts"
Vom Mittelalter bis in die 1920er Jahre war Köln von einer Stadtmauer sowie zahlreichen Forts zum Schutz vor Angreifern umgeben. Die Überreste dieser historischen Mauern können am Sonntag, 28. Juni im Rahmen des "6. Tag der Forts" besichtigt werden. Auch Radtouren, Wanderungen und Führungen stehen auf dem Programm.
Die unter Denkmalschutz stehenden Forts und Zwischenlager stammen aus der Zeit nach 1815, als Köln preußisch wurde. Sie liegen größtenteils eingebettet im weitläufigen Grüngürtel, der die Stadt umschließt und auf Wunsch des damaligen Oberbürgermeisters Adenauer nach dem ersten Weltkrieg zu einem Erholungsgebiet ausgebaut wurde.
Geschichte hautnah erleben
Am kommenden Sonntag können diese historischen Stätten mit ihren Innenräumen nun aus nächster Nähe betrachtet werden. Auch werden Rundgänge entlang der alten Stadtmauer sowie auf dem ehemaligen Friedenspulvermagazin angeboten.
Zum ersten Mal gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, die optische Telegrafenstation in Flittard zu besichtigen, die von 1832 bis 1849 für die Übermittlung militärischer Nachrichten zwischen Berlin und Koblenz diente. Auch der Truppenübungsplatz Wahner Heide, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Artillerie-Schießplatz diente, ist in diesem Jahr zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Das detailierte Programm finden sie unter www.tag-des-forts.de (auch als Download im PDF-Format)
Geschichte hautnah beim "6. Tag der Forts"
Vom Mittelalter bis in die 1920er Jahre war Köln von einer Stadtmauer sowie zahlreichen Forts zum Schutz vor Angreifern umgeben. Die Überreste dieser historischen Mauern können am Sonntag, 28. Juni im Rahmen des "6. Tag der Forts" besichtigt werden. Auch Radtouren, Wanderungen und Führungen stehen auf dem Programm.
Die unter Denkmalschutz stehenden Forts und Zwischenlager stammen aus der Zeit nach 1815, als Köln preußisch wurde. Sie liegen größtenteils eingebettet im weitläufigen Grüngürtel, der die Stadt umschließt und auf Wunsch des damaligen Oberbürgermeisters Adenauer nach dem ersten Weltkrieg zu einem Erholungsgebiet ausgebaut wurde.
Geschichte hautnah erleben
Am kommenden Sonntag können diese historischen Stätten mit ihren Innenräumen nun aus nächster Nähe betrachtet werden. Auch werden Rundgänge entlang der alten Stadtmauer sowie auf dem ehemaligen Friedenspulvermagazin angeboten.
Zum ersten Mal gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, die optische Telegrafenstation in Flittard zu besichtigen, die von 1832 bis 1849 für die Übermittlung militärischer Nachrichten zwischen Berlin und Koblenz diente. Auch der Truppenübungsplatz Wahner Heide, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Artillerie-Schießplatz diente, ist in diesem Jahr zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Das detailierte Programm finden sie unter www.tag-des-forts.de (auch als Download im PDF-Format)

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