das abgebildete Gewehrschloss habe ich bei der Arbeit gefunden.
An und für sich nichts besonderes, jetzt bin ich aber extrem neugierig und habe mir das Teil mal näher angesehen.
Nach der Elektrolyse war sogar die Schrift wieder lesbar
Die Muffe, in die der Lauf eingeschraubt wird ist wie folgt beschriftet:
Seitlich: E (ein Beschusszeichen(unlesbar)) 24
Darunter die Nummer: N 2957
oben, im halbrund geschrieben
von 11 bis 13 Uhr: CS ZAVODY NA
darunter von 10 bis 14 Uhr: Vyrobu ZBRA?U
wieder darunter, aber Waagrecht geschrieben: BRN (grosser Kreis)
Alles nichts besonderes, werdet ihr sagen, stimmt, wenn da nicht der Fundzusammenhang und der Fundort wäre.
Die Sachen wurden zusammen mit Wehrmachtsausrüstung WK II gefunden und zwar in Augsburg, dort waren doch wohl keine Tschechischen Truppen???
Hat da ein Langwaffenspezialist eine vernünftige Erklärung?
Vor allem, was war das für ein Gewehr?
Die Patronenzuführung misst 87 x 16 mm.
Der Laufaussendurchmesser 34 mm
Schon mal Danke sagend
claus
Ein stark vergrössertes Bild:
An und für sich nichts besonderes, jetzt bin ich aber extrem neugierig und habe mir das Teil mal näher angesehen.
Nach der Elektrolyse war sogar die Schrift wieder lesbar
Die Muffe, in die der Lauf eingeschraubt wird ist wie folgt beschriftet:
Seitlich: E (ein Beschusszeichen(unlesbar)) 24
Darunter die Nummer: N 2957
oben, im halbrund geschrieben
von 11 bis 13 Uhr: CS ZAVODY NA
darunter von 10 bis 14 Uhr: Vyrobu ZBRA?U
wieder darunter, aber Waagrecht geschrieben: BRN (grosser Kreis)
Alles nichts besonderes, werdet ihr sagen, stimmt, wenn da nicht der Fundzusammenhang und der Fundort wäre.
Die Sachen wurden zusammen mit Wehrmachtsausrüstung WK II gefunden und zwar in Augsburg, dort waren doch wohl keine Tschechischen Truppen???
Hat da ein Langwaffenspezialist eine vernünftige Erklärung?
Vor allem, was war das für ein Gewehr?
Die Patronenzuführung misst 87 x 16 mm.
Der Laufaussendurchmesser 34 mm
Schon mal Danke sagend
claus
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