Wasserstoffbombe von den Deutschen?

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  • Vimoutiers († 2010)
    Heerführer


    • 19.07.2004
    • 1016
    • Freiburg
    • -

    #16
    Zitat von A4 Rakete
    Da sie nur eine nach hinten feuernde Waffe hatte,konnte sie sich nicht angemessen zur Wehr setzen und erlitt schwere Verluste.
    Die Me 110 hatte vier MG 17 als starre Bewaffnung in der Rumpfnase, außerdem je nach Baumuster noch weitere MGs oder Kanonen!!

    Die schweren Verluste erlitten die mit Me 110 ausgerüsteten Einsatzverbände vor allem in der sog. Luftschlacht um England, aber nicht weil sie zu schwach bewaffnet waren, sondern wegen ihrer ungenügenden Beweglichkeit !!

    Wenn sie angegriffen wurden, flogen sie den sog. Abwehrkreis - einer flog hinter dem anderen und deckte mit seiner starken Bugbewaffnung den Vordermann - dadurch konnte die eigentliche Aufgabe, das Schützen der Bomber, aber nicht mehr durchgeführt werden.
    Gruß
    Sebastian
    Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

    Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
    nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
    In stillem Gedenken,
    das SDE-Team

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    • A4 Rakete
      Heerführer


      • 14.03.2005
      • 1432
      • NRW

      #17
      Zitat von Vimoutiers
      Die Me 110 hatte vier MG 17 als starre Bewaffnung in der Rumpfnase, außerdem je nach Baumuster noch weitere MGs oder Kanonen!!

      Die schweren Verluste erlitten die mit Me 110 ausgerüsteten Einsatzverbände vor allem in der sog. Luftschlacht um England, aber nicht weil sie zu schwach bewaffnet waren, sondern wegen ihrer ungenügenden Beweglichkeit !!

      Wenn sie angegriffen wurden, flogen sie den sog. Abwehrkreis - einer flog hinter dem anderen und deckte mit seiner starken Bugbewaffnung den Vordermann - dadurch konnte die eigentliche Aufgabe, das Schützen der Bomber, aber nicht mehr durchgeführt werden.
      Hallo Vimoutiers,
      das ist korrekt.
      Ich meinte mit schwacher Bewaffnung lediglich das nach hinten über das Heck hinausschießende MG.
      Dort war der wunde Punkt.
      Deswegen hat man die Me 109 zusätzlich zur Absicherung heran gezogen.

      Alles nachzulesen in A.Galland's Buch.(Die Ersten und die Letzten)
      Von Einem der bis zur letzten Stunde dabei war!!

      Gruß A4 Rakete
      semper prorsum - numquam retrorsum

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      • Vimoutiers († 2010)
        Heerführer


        • 19.07.2004
        • 1016
        • Freiburg
        • -

        #18
        Zitat von A4 Rakete
        Ich meinte mit schwacher Bewaffnung lediglich das nach hinten über das Heck hinausschießende MG.
        Dort war der wunde Punkt.
        Die Me 109 hatte auch keine nach hinten feuernde Bewaffnung - kein Jäger braucht das !

        Das Problem der Me 110 war wirklich nicht die Bewaffnung sondern die im Vergleich zu den britischen Jägern mehr als mangelhafte Beweglichkeit. Und nur dadurch konnte das Heck überhaupt zu einem wunden Punkt werden.

        Und da ein Nachtjäger keine Kurvenkämpfe mit feindlichen Jägern bestehen musste, war die Me 110 dann in dieser Rolle in ihrem Element - schnell und starke Bewaffnung.
        Gruß
        Sebastian
        Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

        Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
        nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
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        das SDE-Team

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        • A4 Rakete
          Heerführer


          • 14.03.2005
          • 1432
          • NRW

          #19
          Zitat von Vimoutiers
          Die Me 109 hatte auch keine nach hinten feuernde Bewaffnung - kein Jäger braucht das !

          Das Problem der Me 110 war wirklich nicht die Bewaffnung sondern die im Vergleich zu den britischen Jägern mehr als mangelhafte Beweglichkeit. Und nur dadurch konnte das Heck überhaupt zu einem wunden Punkt werden.

          Und da ein Nachtjäger keine Kurvenkämpfe mit feindlichen Jägern bestehen musste, war die Me 110 dann in dieser Rolle in ihrem Element - schnell und starke Bewaffnung.

          Hallo Vimoutiers,
          mir ist schon klar das Schnelligkeit, Wendigkeit und eine gute Bewaffnung alles Eigenschaften sind,die ein gutes Jagdflugzeug haben sollte.

          Nur sollte die Me 110 hauptsächlich als schwerer Jäger zum Schutz eigener Bomberverbände dienen,
          aber auch selbst die Funktion eines Schnellbombers übernehmen können.

          Und es ist auch nicht bestritten,daß sie ab 1940 erstmals mit modernen Jagdeinsitzern der Gegenseite konfrontiert wurde ( Hawker Hurricane oder Supermarine Spitfire ).

          Diesen Flugzeugen war sie in Sachen Wendigkeit nicht gewachsen.

          Da hast Du natürlich recht!!

          Deswegen wurden die Me 109 zusätzlich zur Absicherung dieser schweren Jäger und Bomberverbände herbeigezogen.

          Als Nachtjäger,da gebe ich Dir recht,hat sie sehr gute Erfolge erzielt,weil sie keine Kurvenkämpfe bestehen mußte.
          Nur durch den erweiterten Auftrag,den die Me 109 Piloten erhielten,hatten sie immer weniger Zeit auf "freie Jagd" zu gehen.

          Dies war (lt. A.Galland) ein erhebliches Problem in Sachen Luftkampf über England.


          Beste Grüsse
          A4 Rakete
          semper prorsum - numquam retrorsum

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          • Vimoutiers († 2010)
            Heerführer


            • 19.07.2004
            • 1016
            • Freiburg
            • -

            #20


            Und die Luftschlacht um England ging nicht zuletzt dadurch verloren, dass keine Strategie erarbeitet wurde, um England entscheidend zu treffen.

            So wurde ein Zielwechsel von den Jägerplätzen auf die Bomberplätze befohlen, als die britische Jagdwaffe so gut wie am Boden lag. Und diese Atempause genügte der RAF, um die Jagdwaffe wieder einsatzfähig zu machen. Und danach gab es diese Chance nie wieder.

            Hätte man dort alle Jagdflugplätze und die zugehörigen Leitstellen und Radaranlagen konsquent zerstört, hätte das Ziel durchaus erreicht werden können.

            Aber rückblickend betrachtet ist es besser, wie es gelaufen ist...
            Zuletzt geändert von Vimoutiers († 2010); 19.08.2005, 14:15.
            Gruß
            Sebastian
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            Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
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            • A4 Rakete
              Heerführer


              • 14.03.2005
              • 1432
              • NRW

              #21
              Luftschlacht um England

              Richtig Vimoutiers.
              Das sind die entscheidenden Fehler in der deutschen Angriffsstrategie gewesen.

              Ich habe auch gelesen,daß der Aktionsradius der deutschen Maschinen begrenzt war
              und die Engländer Ihre Flugfelder im Norden Englands verstärkt aufgebaut hatten.

              Dort , wo keine deutsche Maschine hinkam waren sie in Sicherheit.

              Ist,glaube ich,auch noch ein Grund gewesen oder?

              Gruß A4 Rakete
              semper prorsum - numquam retrorsum

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              • Vimoutiers († 2010)
                Heerführer


                • 19.07.2004
                • 1016
                • Freiburg
                • -

                #22
                Ja, das Fehlen eines strategischen Bombers machte sich hier zum ersten Mal bemerkbar, denn dadurch waren in der Tat Ziele in Nordengland von der Luftwaffe nicht mehr erreichbar.

                Desweiteren war die Flugzeugproduktion viel zu niedrig, um die Verluste ausgleichen zu können. So wurden im August 1940, dem wohl heißesten Schlachtenmonat, nur 160 Me 109 gebaut, während die Engländer trotz der schweren Tagangriffe über 700 Jäger produzierten.

                Last but not least geriet jeder abgeschossene deutsche Pilot, der den Absturz überlebte, in Gefangenschaft, während abgesprungene britische Piloten in kürzester Zeit wieder starten konnten.

                Aber ich glaube dennoch, dass der entscheidende Fehler darin lag, dass ein ernsthafter Angriff auf England - sei es mit Heerestruppen (Unternehmen Seelöwe) oder mit der Luftwaffe - von der obersten Führung nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Im Sommer 1940 liefen bereits die Planungen für Barbarossa...
                Gruß
                Sebastian
                Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

                Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
                nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                In stillem Gedenken,
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                • A4 Rakete
                  Heerführer


                  • 14.03.2005
                  • 1432
                  • NRW

                  #23
                  Zitat von Vimoutiers
                  Ja, das Fehlen eines strategischen Bombers machte sich hier zum ersten Mal bemerkbar, denn dadurch waren in der Tat Ziele in Nordengland von der Luftwaffe nicht mehr erreichbar.

                  Desweiteren war die Flugzeugproduktion viel zu niedrig, um die Verluste ausgleichen zu können. So wurden im August 1940, dem wohl heißesten Schlachtenmonat, nur 160 Me 109 gebaut, während die Engländer trotz der schweren Tagangriffe über 700 Jäger produzierten.

                  Last but not least geriet jeder abgeschossene deutsche Pilot, der den Absturz überlebte, in Gefangenschaft, während abgesprungene britische Piloten in kürzester Zeit wieder starten konnten.

                  Aber ich glaube dennoch, dass der entscheidende Fehler darin lag, dass ein ernsthafter Angriff auf England - sei es mit Heerestruppen (Unternehmen Seelöwe) oder mit der Luftwaffe - von der obersten Führung nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Im Sommer 1940 liefen bereits die Planungen für Barbarossa...

                  Hallo Vimoutiers,da hast Du recht.
                  Ich habe mir nochmal Adolf Galland's Buch geschnappt (Die Ersten und die Letzten) und mir einige Kapitel durchgelesen.

                  Hier nochmal für alle Interessierten auszugsweise aus dem Buch:

                  Im Jahre 1939 produzierte die deutsche Rüstungsindustrie 1491 Flugzeuge davon nur 449 Jäger-also rund ein Drittel.
                  Im Jahre 1940 wurden 6618 Kriegsflugzeuge gebaut und davon lediglich etwa ein Viertel,nämlich 1693, Jäger.

                  (Anfang 1940 betrug die Me 109 -Monatsproduktion rund 125 Stück.Unter Udet als Gneralluftzeugmeister nie mehr als 375,sank jedoch 1942 auf 250 ab.Milch steigerte sie 1943 auf 1000 und unter Speer wurde der monatliche Ausstoß von über 2500 Jägern im Herbst 1944 erreicht.)

                  Erschwerend kam hinzu,daß die deutsche Jagdwaffe nicht nur rüstungsmäßig,sondern auch personell in den Hintergrund gedrängt wurde.

                  Der Zerstörer Me110 war aus einem im Grunde richtig erkannten Mangel der Me109 entstanden,nämlich dem der zu geringen Flugdauer und eines entsprechenden minimalen Operationsradius.
                  Es wurde somit eine neue Waffengattung geschaffen.
                  Die Me110 war aber keine Lösung des Problems.
                  Ihre Flugleistungen waren denen aller modernen Jagdflugzeugen unterlegen.
                  Sie erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 460 km/h und lag beispielsweise etwa 100 km/h unter der Spitfire.
                  Weitere Nachteile waren: schlechte Wendigkeit,Trägheit in Beschleunigungen,große Beschußfläche und leichte Erkennbarkeit auf weitere Entfernungen.

                  Hinzu kam,daß die Royal Air Force über eigenem Gebiet kämpfte.
                  Abgeschossene und mit dem Fallschirm abgesprungene Piloten konnten sofort wieder eingesetzt werden.
                  Deutsche Piloten gerieten in Gefangenschaft.
                  Beschädigte englische Flugzeuge konnten meist noch ihre Einsatzhäfen erreichen oder notlanden,
                  während auf deutscher Seite schon ein Motordefekt oder sogar Kraftstoffmangel zum Totalverlust führte.


                  Ein logisches Taktieren in der Schlacht um England hatte die deutsche Führung nicht bewiesen.
                  Hitlers Ziele lagen nach wie vor im Osten.
                  Der Krieg gegen England war für ihn nichts anderes als ein notwendig gewordenes Übel,mit dem er sich herumschlagen musste.
                  Ein weiterer Gesichtspunkt war,daß die Luftoffensive gegen England dem Feind die Grenzen und Schwächen der deutschen Luftwaffe offen dargelegt hatte.

                  Die 2.Phase der Schlacht um England,vom 24.Juli bis 8.August 1940 wurde hauptsächlich von Jägern bestritten.
                  Wobei die Me109 einige Erfolge erzielen konnte.
                  Lediglich die modernen Vickers-Supermarine-Spitfires waren der Me109 an Geschwindigkeit etwas überlegen (ca. um 20-30 km/h).
                  Die Bordbewaffnung und die Munition der Me 109 war dagegen eindeutig besser.
                  Es erwies sich auch als ein erheblicher Vorteil gegenüber den englischen Motoren,daß der Motor der Me 109 eine Einspritzpumpe anstatt eines Vergasers hatte.
                  So setzte die Treibstoffversorgung bei negativen Beschleunigungen in kritischen Momenten des Luftkampfes nicht aus!




                  Gruß A4 Rakete
                  semper prorsum - numquam retrorsum

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                  • Vimoutiers († 2010)
                    Heerführer


                    • 19.07.2004
                    • 1016
                    • Freiburg
                    • -

                    #24
                    @A 4 Rakete
                    Schau dir mal das Buch "Angriffshöhe 4000" von Cajus Becker an, da findest du präzise Analysen über die einzelnen Kriegsschauplätze der deutschen Luftwaffe von 1939 bis 1945 - umfassender als Gallands Buch, der ausschließlich über Jagdflieger und aus deren Perspektive berichtet und urteilt.
                    Gruß
                    Sebastian
                    Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

                    Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
                    nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
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                    • Matthias45
                      Heerführer


                      • 28.10.2004
                      • 4300
                      • Damme, Niedersachsen
                      • MD3009, Der Schrottfinder..

                      #25
                      @Vimoutiers..

                      Ist das Buch zu Empfehlen??
                      Kann es bei der Recerche hilfreich sein?
                      Glück Auf!
                      Matthias

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                      • Vimoutiers († 2010)
                        Heerführer


                        • 19.07.2004
                        • 1016
                        • Freiburg
                        • -

                        #26
                        Ich habe das Buch Ende der 70er für 6.80 DM als Taschenbuch gekauft (Heyne-Verlag) und war bisher immer zufrieden damit. Und vor allem - ich habe noch nie Infos gefunden die nicht gestimmt haben. Von daher würde ich sagen - kaufen.
                        Allerdings weiss ich nicht, welche Art von Recherche du meinst.
                        Gruß
                        Sebastian
                        Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

                        Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
                        nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                        In stillem Gedenken,
                        das SDE-Team

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                        • A4 Rakete
                          Heerführer


                          • 14.03.2005
                          • 1432
                          • NRW

                          #27
                          Zitat von Vimoutiers
                          @A 4 Rakete
                          Schau dir mal das Buch "Angriffshöhe 4000" von Cajus Becker an, da findest du präzise Analysen über die einzelnen Kriegsschauplätze der deutschen Luftwaffe von 1939 bis 1945 - umfassender als Gallands Buch, der ausschließlich über Jagdflieger und aus deren Perspektive berichtet und urteilt.
                          Hallo Vimoutiers,

                          vielen Dank für den Tipp.
                          Kennst Du auch das Buch "Start im Morgengrauen" vom Autor Werner Girbig erschienen im Motorbuchverlag (ISBN: 3613012928).
                          Ist ebenfalls sehr interessant!

                          Gruß A4 Rakete
                          semper prorsum - numquam retrorsum

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                          • A4 Rakete
                            Heerführer


                            • 14.03.2005
                            • 1432
                            • NRW

                            #28
                            Zitat von Vimoutiers
                            @A 4 Rakete
                            Schau dir mal das Buch "Angriffshöhe 4000" von Cajus Becker an, da findest du präzise Analysen über die einzelnen Kriegsschauplätze der deutschen Luftwaffe von 1939 bis 1945 - umfassender als Gallands Buch, der ausschließlich über Jagdflieger und aus deren Perspektive berichtet und urteilt.

                            Hallo zusammen!!
                            @Vimoutiers
                            Ich habe das Buch Angriffshöhe 4000 jetzt.
                            Auf den ersten Blick ein sehr interessantes und informatives Buch.
                            Danke nochmal für die Empfehlung.

                            Gruß A4 Rakete
                            semper prorsum - numquam retrorsum

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                            • Andi08/15
                              Heerführer

                              • 26.06.2003
                              • 2048
                              • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                              • Garret ACE250

                              #29
                              @Vimoutiers u.A.

                              Ich habe das Buch auch, es ist sehr gut. Nur für Einzelrecherchen ists nicht brauchbar. Ansonsten wird dort gut dargstellt wie der dicke Herr Meier sich konsequent gegen die Entwicklung eines strategischen 4-mot. Bombers verweigert hat und auch die Entwicklung eines Langstreckenjägers a la P-51 verhindert hat. Auch die absurde Forderung, alles was fliegt muß stürzen können, siehe Verzögerungen bei der JU-88, oder das "Reichsfeuerzeug" mit 4 Motoren in Tandemanordnung in 2 Gondeln auf einen Propeller.
                              Sympthomatisch für Herrn Meier ist das Zitat: "Der Führer wird mich nicht fragen, was ich für Flugzeuge habe, sondern wieviele!" als er sich den Uralbomber ansah und ihn dann anschließend verschrotten ließ!

                              MFG Andi!
                              § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                              (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                              ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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