Seit einiger Zeit liegt bei mir dieses Uhrengewicht.Es besteht aus dem Körper einer Gewehrgranate 14 aus dem Wk1.Das Oberteil mit der Verschlußschraube fehlt.Stattdessen wurde eine Stahlkappe aufgesetzt die sich noch nicht abnehmen ließ.In dem Gewicht purzeln unbekannte Kleinteile herrum.Einige Kieselsteine oder Goldringe....wer weiß.
Das Teil ist ein gutes Versteck.
Nun habe ich ein altes Tischgöckchen bekommen.Und siehe da....es wurde dafür exakt eine gleiche Stahlkappe verbaut.
Ich habe das sehr zu empfehlende Buch von Michael Heidler über deutsche Gewehrgranaten.Darin wird so eine Stahlkappe weder erwähnt,noch ist sie abgebildet.Sie gehört also meiner Meinung nach nicht zu den Gg.,sondern stammt woanders her.Aber von wo?
Es könnte sich um eine ballistische Haube handeln.Also einschlägige Fachseiten durchgesehen.ZB.diese hier:
Alles bisher ohne Ergebnis.
Die Kappe ist 52 mm hoch und hat einen Außendurchmesser von 45 mm.Innenseitig ein Gewinde von 10 mm Tiefe.
Das Glöckchen klingt gut.Kruppstahl eben.
Das jeweilige Loch oben auf den Kappen kann gewollt sein und hat 3 mm Durchmesser.Wozu könnten die Kappen gehört haben??

Nun habe ich ein altes Tischgöckchen bekommen.Und siehe da....es wurde dafür exakt eine gleiche Stahlkappe verbaut.
Ich habe das sehr zu empfehlende Buch von Michael Heidler über deutsche Gewehrgranaten.Darin wird so eine Stahlkappe weder erwähnt,noch ist sie abgebildet.Sie gehört also meiner Meinung nach nicht zu den Gg.,sondern stammt woanders her.Aber von wo?
Es könnte sich um eine ballistische Haube handeln.Also einschlägige Fachseiten durchgesehen.ZB.diese hier:
Alles bisher ohne Ergebnis.
Die Kappe ist 52 mm hoch und hat einen Außendurchmesser von 45 mm.Innenseitig ein Gewinde von 10 mm Tiefe.
Das Glöckchen klingt gut.Kruppstahl eben.
Das jeweilige Loch oben auf den Kappen kann gewollt sein und hat 3 mm Durchmesser.Wozu könnten die Kappen gehört haben??
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