Durch den Rohrkrepierer ist damals ein Mann der Bedienung getötet worden - der Geschützführer stand wenige Meter daneben und überlebte unverletzt. Anschließend wurde er als Verantwortlicher verhört und "freigesprochen" - alle Vorschriften waren eingehalten worden. Das E-Geschütz ging dann zur Reparatur zurück in die Heimat und bekam bei Krupp ein neues Rohr verpasst.
Als Ursache wurde Sabotage in einer Munitionsfabrik ermittelt - die dort zur Arbeit zwangsverpflichteten Fremdarbeiter hatten an den Zündern manipuliert und dadurch explodierte das Geschoss bereits im Rohr. Durch die Ermittlungen konnte eine ganze sabotierte Charge sichergestellt werden - die beteiligten Fremdarbeiter "kamen weg", wie sich der alte Mann ausdrückte. Ein Fotografier-Verbot o.ä. in diesem Zusammenhang hat er nicht erwähnt.
Als Ursache wurde Sabotage in einer Munitionsfabrik ermittelt - die dort zur Arbeit zwangsverpflichteten Fremdarbeiter hatten an den Zündern manipuliert und dadurch explodierte das Geschoss bereits im Rohr. Durch die Ermittlungen konnte eine ganze sabotierte Charge sichergestellt werden - die beteiligten Fremdarbeiter "kamen weg", wie sich der alte Mann ausdrückte. Ein Fotografier-Verbot o.ä. in diesem Zusammenhang hat er nicht erwähnt.

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