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  • Ferun
    Einwanderer


    • 12.04.2006
    • 5
    • 58640

    #16
    Ich weiß nicht ob überhaupt noch jemand von denen aktiv hier im Forum ist die damals ( ich merke gerade vor fast 6 Jahren ) in meinem Thread gepostet haben.
    Habe mich heute mal wieder an meinen damaligen Fund erinnert und frage mich ob man den Fund irgendwie historisch einordnen kann.

    Handelt es sich bei dem Karabiner 98 AZ um ein rein militärisches Gewehr? Und wenn ja wurde dieses im ersten oder zweiten Weltkrieg eingesetzt?

    Ich weiß ja nicht ob mir hier überaupt noch jemand helfen kann, aber einen Versuch ist es ja wert^^

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    • Gimbli
      Moderator

      • 27.09.2008
      • 6849
      • Essen/Ruhrgebiet
      • Tesoro Tejon/Minelab Safari

      #17
      Ein paar der User von damals sind schon noch aktiv und waren sogar heute schon online.
      Immerhin hast du es geschafft nach knapp 6 Jahren heute deinen 2. Beitrag zu verfassen, das nenn ich doch mal eine rege teilnahme am Forenleben.
      Und da haben wir auch schon das häufig angesprochene Problem, deine Bilder hast du damals über einen Link extern eingestellt und die sind nach der langen Zeit futsch.
      Ich weiss nicht ob jemand Lust hat sich ohne Bilder mit der alten Sache zu beschäftigen.

      Gruß Michael
      Der Weg ist das Ziel
      No DSU inside!

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      • Ferun
        Einwanderer


        • 12.04.2006
        • 5
        • 58640

        #18
        Entschuldige, mein Interesse an eurem Forum lag bisher immer am Mitlesen, da meine Kenntnisse definitiv nicht ausreichen um hier jemandem weiterzuhelfen das gewehr damals war ein reiner zufallsfund :P fotos habe ich leider auch nicht mehr, die waren damals von einem freund zu dem ich keinen kontakt mehr habe ...

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        • Shakerz
          Moderator

          • 30.09.2005
          • 3750
          • Oberpfalz/Bayern
          • Rutus Optima, Quest Q40 + Cors Strike, Whites TREASURE Pro, XP ADX 150 Pro, Teknetics Delta 4000 u. Omega 8000, Deteknix Xpointer, Garrett ProPointer

          #19
          Wenn schon der 6 Jahre alte Thread wiederbelebt wird, dann möchte ich auch mal noch was dazu anmerken: ich kann es verstehen, dass bei Themen wie Waffen u. Fundmunition eine gewisse Hysterie u. Entstetzen bei einem Großteil der Forumsmitglieder entsteht. Dies natürlich zu Recht, weil unlängst bekannt ist, dass Waffen u. Munition im allgemeine (lebens-)gefährliche Gegenstände darstellen u. sich nicht in die Hände von nicht sachkundigen Personen gehören. Nicht verstehen kann ich, warum man bei einem verrosteten K98 o. ä. gleich wieder ein großes Drama losbricht u. mit einem Besitzverbot nach dem WaffenG hausieren gegangen wird. Im Gesetzt ist ganz klar geregelt, was Schußwaffen sind u. was zu deren Besitz, dem Führen, Bearbeiten usw. an Erlaubnisscheinen erforderlich ist. Um eine Schußwaffe im Sinne des WaffG zu sein, ist es erforderlich, daß es dazu bestimmt ist, ein Geschoß durch einen Lauf zu treiben (sinngemäß wiedergegeben). Ein Rostklumpen ist weder dazu bestimmt, noch dazu geeignet, ein Geschoß durch einen Lauf zu treiben. Somit kein Verstoß nach dem WaffG. KWKG fällt ebenfalls aus, da der Kaliber des K98 nicht rein militärisch ist, sondern auch anderweitig Verwendung findet. Klar kann von einer aufgefundenen, total Verrosteten Waffe noch eine Gefahr ausgehen, wenn sich noch Munition darin befindet. Aber mein kleines Statement bezieht sich jetzt mal nur auf die ehemalige Schußwaffe als solche...
          Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.

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          • Deistergeist
            Moderator

            • 24.11.2002
            • 19530
            • Barsinghausen am Deister

            #20
            Hysterie und Entsetzen haben bisher nur die Hausbesuche in den frühen Morgenstunden hervorgerufen, wenn die Beamten die Wohnung auf Links gedreht haben. Wird nicht gemacht, wegen so einem Rostklumpen? Wer sich da sicher ist, der darf gern rostige Waffen oder Munitionsfunde in öffentlichen Foren zeigen. ABER nicht bei SDE.
            Und NEIN, wir zerren nicht grundlos die Namen von den Usern an die Öffentlichkeit, die von solchen Besuchen aus eigener Erfahrung berichten können.

            Und es macht keine Freude, immer und immer wieder den gleichen Vortrag zu halten.

            MfG Deistergeist
            "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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            • Shakerz
              Moderator

              • 30.09.2005
              • 3750
              • Oberpfalz/Bayern
              • Rutus Optima, Quest Q40 + Cors Strike, Whites TREASURE Pro, XP ADX 150 Pro, Teknetics Delta 4000 u. Omega 8000, Deteknix Xpointer, Garrett ProPointer

              #21
              Ich hab jetzt die Diskussion zum Anlass genommen, dass Thema "verrostete Schußwaffen" abschließend von rechtlicher Seite zu beleuchten u. die gefährlichen Halbwahrheiten zu beseitigen. Dazu habe ich mir die Mühe gemacht, mit der örtlichen Staatsanwaltschaft u. dem Bayerischen Landeskriminalamt zu telefonieren. Als Ergebnis aus den Gesprächen ist (in Kurzform) folgendes zu sagen:

              1.) handelt es sich um die Überreste einer Schußwaffe, die nicht mehr funktionstüchtig ist bzw. funktionstüchtig gemacht werden kann, so liegt KEIN Verstoß nach dem WaffG vor. Hierzu wäre das WaffG, Anlage I, 1.4.6, anzuwenden (eine Schußwaffe ist unbrauchbar GEWORDEN, wenn mit allgemeingebräuchlichen Werkzeugen...usw.). Dabei spielt es keine Rolle, ob die Waffe ursprünglich dem WaffG oder dem KWKG zuzuordnen war. Unbrauchbar ist unbrauchbar (schrott bzw. Dekorationswaffe).

              2.) handelt es sich um die Überreste einer Schußwaffe, die funktionstüchtig ist bzw. funktionstüchtig gemacht werden kann, so liegt natürlich ein Verstoß nach dem WaffG bzw. dem KWKG vor (abhängig davon, welchem Gesetz die Schußwaffe unterliegt).

              Ob die Überreste einer Schußwaffe funktionstüchtig sind oder nicht bzw. funktionstüchtig gemacht werden können oder nicht, entscheidet im Bedarfsfall ein Gutachter. Solche Gutachten werden am Beispiel Bayern durch einen Sachverständigen des Bayerischen Landeskriminalamtes erstellt.

              Fazit: handelt es sich augenscheinlich um Schrott (z. B. in zwei Teile gerostet), so sollte man sich keine Sorgen wegen einem Verstoß nach dem WaffG bzw. KWKG machen müssen. Höchstens ein paar lästige Fragen oder auch mal eine Überprüfung, in welchen Zustand sich das Fundstück befindet. Letztendlich wird es aber eine Gratwanderung bleiben, weil nach Auskunft der Sachverständigen äußerlich stark verrostete Schußwaffen im Inneren teilweise in sehr guten Zustand sind u. somit schußfähig gemacht werden könnten. Der Besitz einer unbrauchbar GEWORDENEN Schußwaffe ist u. bleibt aber definitiv straffrei.

              Folgendes sollte man noch mit anfügen:
              Rechtsnachfolger des 3. Reiches ist die Bundesrepublik Deutschland. Das ist auch der Grund, warum es die KMRD gibt, die vom Bund/ Bundesländer unterhalten werden. Sollte ich also eine verrostete Schußwaffe (oder was auch immer finden), so müsste ich diese als Fund melden u. abgeben. Geschieht dies nicht, dann wäre es ganz objektiv gesehen eine Fundunterschlagung nach dem Strafgesetzbuch, da offizieller Eigentümer der verrosteten Schußwaffe die Bundesrepublik Deutschland ist.


              Viele Grüße

              S.
              Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.

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              • Deistergeist
                Moderator

                • 24.11.2002
                • 19530
                • Barsinghausen am Deister

                #22
                Zitat von Shakerz
                Fazit: handelt es sich augenscheinlich um Schrott (z. B. in zwei Teile gerostet), so sollte man sich keine Sorgen wegen einem Verstoß nach dem WaffG bzw. KWKG machen müssen. Höchstens ein paar lästige Fragen oder auch mal eine Überprüfung, in welchen Zustand sich das Fundstück befindet. Letztendlich wird es aber eine Gratwanderung bleiben, weil nach Auskunft der Sachverständigen äußerlich stark verrostete Schußwaffen im Inneren teilweise in sehr guten Zustand sind u. somit schußfähig gemacht werden könnten.
                Schön, an der richtigen Stelle nachgefragt und ein Ergebnis erhalten. Auf den von mir zitierten Absatz kann man das Ganze eindampfen, sag ich mal.

                ...sollte machen müssen...Gratwanderung bleiben... DAS bedeutet ja leider, das es eine endgültige Sicherheit nicht geben kann. Was der Gutachter sagt, das ist noch ein anderes Thema.
                Und was die Beamten bei der Hausdurchsuchung mitgenommen haben, das ist dann das nächste Thema. Gut, man bekommt die Sachen zurück. Aber bei den Nachbarn hinterlässt die Aktion bleibenden Eindruck, in der lokalen Presse ist man vielleicht auch unfreiwillig aufgetreten.

                Da bleibe ich dabei: Ich würde eine gefundene Schrottwaffe nicht im Internet zur Schau stellen. Sollte ich das Teil legalisieren lassen, kann ich es danach natürlich gern mit Foto und Fundbericht ausführlich vorstellen.

                Glückauf!
                "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                • Shakerz
                  Moderator

                  • 30.09.2005
                  • 3750
                  • Oberpfalz/Bayern
                  • Rutus Optima, Quest Q40 + Cors Strike, Whites TREASURE Pro, XP ADX 150 Pro, Teknetics Delta 4000 u. Omega 8000, Deteknix Xpointer, Garrett ProPointer

                  #23
                  Die Gratwanderung bezieht sich im wesentlichen darauf, dass man bei Grenzfällen nicht erkennen kann, in welchem Zustand die Waffe ist. Da könnte es dann eben knapp werden. Wenn es augenscheinlich Schrott ist, kann ich es gerne fotografieren und einstellen. Die Infos beziehen sich vom Ursprung her auf eine "Schrottwaffe", die auf Grund Beschädigung usw. auch für den Laien erkennbar nicht mehr funktionstüchtig ist (Stichwort: 2 Teile).

                  Meine Nachfrage u. kleine Ausarbeitung des Themas ist eigentlich für alle die gedacht, welche bei JEDEM Rostbatzen zum schreien anfangen u. argumentieren, dass der Besitz GRUNDSÄTZLICH verboten ist. Dem ist so eben nicht u. man kann sich nur wünschen, dass derartige Beiträge (wie sie mit aller Regelmäßigkeit vorkommen) von sprachlicher Seite evtl. etwas professioneller angegangen werden. Das Hysterie geschrei ist immer so gewöhnungsbedürftig.
                  Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.

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                  • Deistergeist
                    Moderator

                    • 24.11.2002
                    • 19530
                    • Barsinghausen am Deister

                    #24
                    Hysterie ist unangebracht, stimmt. Und leere Hülsen ohne intaktes Zündhütchen müssen nicht bei Fundmun eingestellt werden. Da reicht das normale Fundident völlig aus.

                    Glückauf!
                    "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                    • Deistergeist
                      Moderator

                      • 24.11.2002
                      • 19530
                      • Barsinghausen am Deister

                      #25
                      Zitat von Ferun
                      ...und frage mich ob man den Fund irgendwie historisch einordnen kann.

                      Handelt es sich bei dem Karabiner 98 AZ um ein rein militärisches Gewehr? Und wenn ja wurde dieses im ersten oder zweiten Weltkrieg eingesetzt?
                      Und damit zurück zum eigentlichen Thema.
                      "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                      • Johnny69
                        Bürger


                        • 23.03.2009
                        • 183
                        • nrw
                        • keine

                        #26
                        wie wäre es mit wiedereinstellen der Bilder ? Man ließt den Thread und kann sich kein Bild machen.

                        Kommentar

                        • Deistergeist
                          Moderator

                          • 24.11.2002
                          • 19530
                          • Barsinghausen am Deister

                          #27
                          Zitat von Gimbli
                          Und da haben wir auch schon das häufig angesprochene Problem, deine Bilder hast du damals über einen Link extern eingestellt und die sind nach der langen Zeit futsch.

                          Gruß Michael
                          Glückauf! Abinsbettgeist
                          "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

                          Kommentar

                          • Deistergeist
                            Moderator

                            • 24.11.2002
                            • 19530
                            • Barsinghausen am Deister

                            #28
                            Zitat von Ferun
                            Entschuldige, mein Interesse an eurem Forum lag bisher immer am Mitlesen, da meine Kenntnisse definitiv nicht ausreichen um hier jemandem weiterzuhelfen das gewehr damals war ein reiner zufallsfund :P fotos habe ich leider auch nicht mehr, die waren damals von einem freund zu dem ich keinen kontakt mehr habe ...
                            Und das noch.
                            "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                            • Rotti
                              Heerführer

                              • 16.09.2000
                              • 1832
                              • Im finstren Bayern / M
                              • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                              #29
                              Der Casus ist in diesem Falle etwas heikel, da der Durchschnitssondler nach der ersten oberflächlichen Reinigung einer Schußwaffe schwerlich entscheiden kann, ob sich mit dem Fundstück noch irgendetwas "bewerkstelligen" lässt.

                              Eignet er sich Selbiges also an, hat er mit etwas Pech bereits einen WaffG -Verstoß an der Backe. Wie ja schon angedeutet, sind Fundwaffen oft innerlich noch erstaunlich gut erhalten auch wenn sie von außen aussehen, wie Ars*h und Friedrich.

                              Ausschlaggebend ist nämlich entgegen landläufiger Meinung nicht die Waffe als Gesamtes, sondern auch einzelne, EWB-pflichtige Teile wie Läufe, Verschlüsse, Schlitten oder KW-Griffstücke. Fernerhin die evtl. noch im Magazin oder Patronenlager befindliche Munition.

                              Selbst wenn das Schießeisen korrosionsbedingt nicht mehr als Ganzes zum Schießen gebracht werden kann, wäre ja theoretisch eine Verwendung erwerbsscheinpflichtiger Teile in anderem Zusammenhang möglich, unterstellt der Gesetzgeber (nicht ganz zu Unrecht).

                              Wird der betreffende Finder also z,B. mit dem Fundstück in der Tasche aufgegriffen, hat er zumindest ein Überraschungsei, er hat dann viel Zeit zu rätseln, ob der bestellte Gutachter seine Ansicht über die Unbrauchbarkeit teilt. Über das i.d.R. eingeleitete Ermittlungsverfahren noch garnicht zu reden.

                              Nicht recht viel anders sieht es aus, wenn der Finder das Teil mit nach Hause oder sonstwohin nimmt und anfängt, es zu zerlegen. Das ist dann unerlaubtes Bearbeiten, i.d.R. mit unerlaubter Herstellung gleichgesetzt, auch vom möglichen Strafrahmen her.

                              All das muß nicht passieren- kann aber.
                              Und die Definition von "noch brauchbar" heißt im Zweifelsfalle : "Solange man noch irgendwie ein Projektil durch den Lauf jagen kann, (egal was dabei passiert) ist der Lauf zum Beispiel noch als brauchbar anzusehen.
                              Und auch eine in allen Farben schillernde korrodierte Patrone ist und bleibt erlaubnispflichtig.

                              Natürlich ist nicht jeder Sondler zwingend auf eine weiße Weste angewiesen.... Aber ob sich das lohnt?
                              Eins ist jedenfalls Fakt:
                              Der finanzielle Aufwand, an eine rote Sammler- WBK zu kommen ist im Vergleich zu möglichen Geld- und/oder Freiheitsstrafen relativ überschaubar.
                              Sammlerwaffen sind momentan zumeist sehr preiswert und man kann das Ganze Gedöns in puncto Waffenschrott getrost vergessen.

                              Sich auf Diskussionen mit Behörden einlassen zu müssen, bedeutet schon mindestens einen Fehler gemacht zu haben.
                              Und dazu daß Leute, die erstmal schlaue Fachvorträge halten wenn sie mit der rostigen Knarre in der Tasche erwischt werden, auf jeder Dienststelle gern gesehen und hoch geschätzt sind, braucht man glaub ich auch nix sagen....


                              Kleiner Nachtrag wenn wir schon grad bei den Halbwahrheiten sind:
                              1. as Bundesverfassungsgericht hat 1973 Folgendes festgestellt:

                              Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat „Deutsches Reich“, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings „teilidentisch“, so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. […] Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des Grundgesetzes“.

                              2. Die Kampfmittelräumdienste werden von den einzelnen Ländern zum Zweck der allgemeinen Gefahrenabwehr unterhalten, die daraus entstehenden Lasten regelt das allgemeine Kriegsfolgengesetz. Im Bayern und Hessen gibt es z.B garkeinen staatlichen Kampfmittelräumdienst, sondern staatliche Stellen beaufsichtigen lediglich private Unternehmen (Tauber...)
                              Generell handelt es sich bei Fundwaffen und Munition um herrenlos gewordenes Gut, eine Fundunterschlagung kann also wohl gerost ad acta gelegt werden.
                              Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                              die Asche bleibt uns doch!

                              Kommentar

                              • Störtebecker
                                Landesfürst

                                • 17.01.2002
                                • 799
                                • Im sonnigen und ruhigen Städtchen Hamburg

                                #30
                                @ Rotti

                                Netter Vortrag !! Aber für die leute die er bestimmt ist die lesen ihn leider nicht !!
                                Einfach zu lang und uninteressannt und ihnen fehlt einfach das nötige Fachwissen um das zu verstehen !!!

                                Kommentar

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