Jagdgewehr/ Repetierer

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  • Findlinger
    Einwanderer


    • 14.05.2006
    • 11
    • Bayern

    #16
    Vielen Dank an alle, besonders Thronstahl!

    Um den Wert gehts mir gar nicht, eher um die Herkunft. Aber wenn das dutzende Büchsenmacher gemacht haben..... Gibt es noch irgendwelche Ideen zu den seltsamen Zahlen und dem Beschußzeichen?

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    • Gucker
      Landesfürst


      • 15.09.2005
      • 661
      • Lörrach

      #17
      Lass das Gewehr von einem Büchsenmacher beurteilen. In den 70er erkannte man Probleme bei der Einhakmontage des Zielfernrohrs: Die Ausfräsung im Patronenenlager stelle eine nicht tolerierbare Schwächung dar.
      Genaueres weis der Fachmann.
      Mein Vater (Jäger) hatte damals auch so einen Umbau.

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      • Compi
        Ratsherr

        • 23.10.2003
        • 235
        • Bayern

        #18
        Auf dem 4. Foto könnten mit etwas Phantasie Suhler Beschußzeichen zu sehen sein. Die Krone über dem U stünde dann für "Untersuchung nach dem Endbeschuß", das andere könnte evtl. ein schlecht geschlagenes R sein und stände dann für Reparaturbeschuß.

        Setz dich doch mal mit dem Deutschen Waffenjournal (kurz DWJ) in Verbindung, die haben viel Erfahrung im Identifizieren älterer Waffen und können dir bestimmt mehr dazu sagen.
        Think! It makes the government nervous.

        Optimisten behaupten wir leben in der besten aller Welten. Als Pessimist befürchte ich das könnte wahr sein.

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