Hier mal was ich so gefunden ahbe:------------> Zu Beginn des Rußlandfeldzuges traten bei der Wehrmacht verstärkt Ausfälle durch Scharfschützen auf, denen der deutsche Soldat schutzlos gegenüberstand. Die Truppe fertigte im Eigenbau Scharfschützengewehre mit dem K98k an, bis das Waffenamt den K. 98 k mit dem ZF 41 einführte. Das 160 mm lange Zielfernrohr war mit zwölf Linsen äußerst komplex aufgebaut und lieferte nur eine Vergrößerung von 1,5. Mitte 1942 wurde deshalb das ZF 42 eingeführt, das ebenfalls 160 mm lang war, aber nur noch sechs Linsen hatte und damit eine vierfache Vergrößerung lieferte. Als letzte Neuerung kam 1943 das ZF 4 zur Truppe. Dieses Zielfernrohr wog 1,6 kg, war 220 mm lang und bot eine vierfache Vergrößerung
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
Franklin Delano Roosevelt
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
Franklin Delano Roosevelt
Interessanterweiße hat im Laufe WWII die Ami's probiert Zeis ZF's Über die Schweiz zum Kaufen. Ich habe irgend eine Seite drüber gelesen....find es aber nicht mehr.
Allerdings war das G43 als Scharfschützengewehr unbrauchbar, laut Scharfschützzeitzeugenberichten.
Sie haben es lieber als Begleitwaffe genutzt bzw die MP 40.
"Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
"Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias
als es im damaligen Deutschland so richtig mit der Scharfschützenausbildung losging, wurde nahezu jedes montierbare Zielfernrohr verwendet. Teilweise schon komplett mit der Waffe (Repetierer), denn es standen gar nicht genügend Zielfernrohre und geeignete Waffen zur Verfügung. Nicht wenige wurden sogar bei Privatleuten beschlagnahmt.
Erst als genügend Zielfernrohre produziert und geeignete Waffen aus der Serienfertigung ausgesucht waren, hat man einen gewissen Standard gesetzt. Anfangs nahm man wirklich alles, was irgendwie 'ne Linse drin hatte
Wenn ich etwas mehr Zeit habe, muß ich mal nachsehen, wo ich das gelesen habe. Hab da so einen Verdacht.
Beste Grüße waldschrat01
Es ist besser zu schweigen und alle glauben zu lassen, man sei ein Trottel, als den Mund aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen.
Eine sehr gute Beschreibung des 98k als Scharfschützenwaffe findet man in dem Buch: K 98k als Scharfschützenwaffe, Motorbuchverlag, Autor Richard D. Law
Es ist reich bebildert mit vielen sachdienlichen Erklärungen.
Beste Grüße vom waldschrat01
Es ist besser zu schweigen und alle glauben zu lassen, man sei ein Trottel, als den Mund aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen.
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