Woran erkennt man Uran-Mun von 1943?

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  • malat
    Landesfürst


    • 26.09.2006
    • 958
    • Litauen/ Jetzt Essen

    #1

    Woran erkennt man Uran-Mun von 1943?

    Wo wurde diese Uran Munition verschossen? Liegt die hier in Litauen etc! 1200 Tonnen Uran wurden im Sommer 1943 statt Wolfram dazu verwendet Hartkern Munition herzustellen.
  • Erdspiegel
    Heerführer


    • 16.07.2008
    • 7038
    • zwischen Schutt & Scherben
    • Spatengabel,Kartoffelharke,Fisher CZ-6a,XP-Gmaxx II

    #2
    Panzergranate 40

    Kam wohl nicht mehr zum Einsatz:

    Kommentar

    • Kunstpro
      Banned
      • 05.02.2005
      • 1999
      • Dortmund / Bielefeld
      • Hab ein Detector gebaut

      #3
      Wegen der unterschiedlichen Zusammensetzung von Uran Munition, denke ich kommt es darauf an, die Halbwertzeit und Strahlungsintensität zubestimmen.
      Als Laie ist das aber kaum möglich.
      Bei erhöter Strahlung an einem Fundort würde ich anraten unbedingt das Weite zu suchen.




      Information über Uran-Munition ;
      Wir hoffen, dass dieser Text auch für Nicht-Physiker/innen verständlich ist
      Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.

      Kommentar

      • BOBO
        Heerführer


        • 04.07.2001
        • 4422
        • Coburg
        • Nokta SimpleX+

        #4
        Nebenbei ist der Besitz solcher Mun verboten.
        MfG BOBO

        Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

        Kommentar

        • Andi08/15
          Heerführer

          • 26.06.2003
          • 2048
          • Lkr. RT/Baden-Württemberg
          • Garret ACE250

          #5
          Tach!

          Als ob wer nen Geigerzähler im Busch mitschleppt, um zu gucken, obs irgendwo im Dreck anfängt mit klickern. Mal abgesehen das, das so gut wie niemand einen hat.
          Ich glaube, optisch sieht man nicht sofort, ob U verarbeitet wurde.
          Ich denke, ohne 100% Sicherheit (!), das abgereichertes Uran nicht sooo gefährlich ist, wie angereichertes. Dauerexposition, wie bei der Wismut beobachtet (Folgen kennt ja jeder) ist aber auch da nicht anzuraten, soweit ich weiß. Aber einmaliger bis seltener Kontakt sollte zu verkraften sein, ohne Dauerschäden befürchten zu müssen. Die Soldaten im WK2 und im Irak haben den Kontakt mit Uranmunition auch überlebt.
          Unters Kopfkissen legen sollte mans wohl nicht, soll ja auch hart sein...
          § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
          (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

          ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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          • bunkerlord
            Bürger


            • 27.06.2005
            • 194
            • Großraum HX
            • Nase

            #6
            @Andi08/15

            Ich habe bei mir auf dem Schrank ne schön grüne Uranvase (60er Jahre).
            Gefährlich ist da nix....Raus trinken würde ich allerdings nicht,aber den Blume gefällts wohl.
            Sind dort ein paar Tage länger haltbar :-)

            Beste Grüße
            BunkerlorD

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