Hallo, zusammen,
gestern war ich wieder in einer der klassischen Flak-Schanzen, um herauszufinden, was dort für eine Flak stand und auch anderes Gerät. Ein Zeitzeuge, der damals 3 oder 4 Jahre alt gewesen ist und von seinem Vater auf Spaziergängen zu der Stellung mitgenommen wurde, erzählte mir, das wäre ein Flak-Zwilling gewesen.
Was aber nicht stimmen muß. Ich habe herausgefunden, das außer der Flak noch ein Generator in der Stellung gestanden haben muß, weil ich zum einen die Tankanzeigescheibe und ein Schildchen von diesem gefunden habe, außerdem noch ein anderes.
Meine Frage an die Spezialisten unter euch: Brauchte eine leichte oder mittlere Flak Strom oder Preßluft als Betriebsmedien? Auf den Schildchen standen folgende Aufschriften:
Nur aus Einer (das "Einer" unterstrichen) Flasche fahren!
Zusammenschalten von Flaschen gefährlich und deshalb verboten.
Nicht benutzte Flaschenanschlüsse durch Blindverschraubung verschließen.
Motor anwerfen - anfang
Strom einschalten - strom
mehr Spannung - mehr
weniger Spannung - weniger
Strom ausschalten - ende
Motor abstellen - ar (Schluß)
Das Geschütz wurde am Kriegsende gesprengt. Keine Hülsenfunde. Stelle hier noch einige Bilder ein, vielleicht hat jemand von euch in seiner Literatur eine Abbildung, anhand derer eine Identifikation der dort gestandenen Wehrtechnik
möglich ist.
gestern war ich wieder in einer der klassischen Flak-Schanzen, um herauszufinden, was dort für eine Flak stand und auch anderes Gerät. Ein Zeitzeuge, der damals 3 oder 4 Jahre alt gewesen ist und von seinem Vater auf Spaziergängen zu der Stellung mitgenommen wurde, erzählte mir, das wäre ein Flak-Zwilling gewesen.
Was aber nicht stimmen muß. Ich habe herausgefunden, das außer der Flak noch ein Generator in der Stellung gestanden haben muß, weil ich zum einen die Tankanzeigescheibe und ein Schildchen von diesem gefunden habe, außerdem noch ein anderes.
Meine Frage an die Spezialisten unter euch: Brauchte eine leichte oder mittlere Flak Strom oder Preßluft als Betriebsmedien? Auf den Schildchen standen folgende Aufschriften:
Nur aus Einer (das "Einer" unterstrichen) Flasche fahren!
Zusammenschalten von Flaschen gefährlich und deshalb verboten.
Nicht benutzte Flaschenanschlüsse durch Blindverschraubung verschließen.
Motor anwerfen - anfang
Strom einschalten - strom
mehr Spannung - mehr
weniger Spannung - weniger
Strom ausschalten - ende
Motor abstellen - ar (Schluß)
Das Geschütz wurde am Kriegsende gesprengt. Keine Hülsenfunde. Stelle hier noch einige Bilder ein, vielleicht hat jemand von euch in seiner Literatur eine Abbildung, anhand derer eine Identifikation der dort gestandenen Wehrtechnik
möglich ist.






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