Hallo !
Bei dem hier abgebildeten Kettenfahrzeug handelt es sich zweifellos um den
französischen 28 cm Mörser auf Selbstfahrlafette der Firma "Schneider -Creuzot"
M16 L/10,5 . Eingeführt 1916
Geschoßgewicht : 200kg
V° :415 m/sec.
Schußweite :11,2 km
Als Beutewaffe der Wehrmacht in Rußland eingesetzt !
Siehe Waffen-Arsenal Band 43
Gruß
Schorsch2
nach den komischen "hörnern,aufbauten" würde ich mal auf tiger 1 tippen.
Das meinst du doch nicht erst!?!?!?!
Schau dir mal alleine das Fahrgestell an,da wirst du sehen das es kein Tiger ist.
Wie die anderen schon sagten(schrieben)Ich würde auch auf einen "Tommy" tippen.
Hallo@lls!!!
Ich bin der Neue zugang bei euch
Schorsch2 hat recht,dat ist aus dem IWK stammende 19,4cm Kanone bei fracosen als "Canon de 194 mle GPF sur Chenilles"bekannt.
bei dem Fahrgestellt stimm ich Dir zu, aber was die Kanone betrifft, ist diese nicht identisch mit Deinem Photo,
Die ausgebuddelte war um einiges kürzer.
Das Kaliber mag schon stimmen.
Yo die Kanone ist kurzer.Wahrscheinlich hat sie bei dem Luftangriff was abbekommen(oder rohkrepier??).
Leider hab isch kein skenner um die Fodos reizustellen ,aber wenn Du zugang zum Buch von Walter J.Spielberger"Beute-Kfz und Panzer der deutschen WH" hast,kannste nachschauen seite206 da ist ein genaues Bild von Kanone.
Das Rohr erinnert mich irgendwie an das schwere Infanteriegeschütz 33 sIG 33 Kaliber 15 cm. Vielleicht handelt es sich um ein Versuchsmodell aus englischem Unterbau und deutschem Geschütz. Ähnlich wie beim Bison. Dabei handelt es sich ja auch um einen tschechischen Panzer 38 und ein deutsches Geschütz sIG33.
Moin moin Leute,
ich habe ein Foto gefunden auf dem das Fahrgestell mit kurzer Kanone abgebildet ist sowie der dazu gehörige Mun-transporter, kommt dann Morgen.
MfG
Kai
PS. ist tatsächlich französicher Bauart.
Speedy hat uns am 8.12.2007
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-Team
Vielleicht handelt es sich um ein Versuchsmodell aus englischem Unterbau und deutschem Geschütz.
Da gebe ich Dir recht. Diese Aussage habe ich von den Mitarbeitern des Militärmuseums in Dresden auch erhalten. Soll sich um ein Unikat handeln, bzw. wurden nur ein paar ganz wenige zu Versuchszwecken gebaut.
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