eine Meldung aus der Presse - den einen oder anderen Tip sollte man als Panzer-Transporteuer beherzigen ... 
=> die Quelle
=> der Link zu Wikipedia - Panzer "M29 Weasel"
Na, Gott sei Dank hat er keinen Tiger auf dem Trailer gehabt ...

Viel Vergnügen!

Zoll wurde stutzig Kettenfahrzeug aus dem 2. Weltkrieg auf NRW-Autobahn unterwegs – Fahrer muss Strafe zahlen

Dieses Kettenfahrzeug stoppten die Zöllner auf der A2.© Zoll Bielefeld
Ungewöhnlicher Anblick auf der Autobahn A2 bei Bönen: Zöllner stoppen einen Kleintransporter mit einem Kriegsgefährt auf dem Anhänger. Es fehlten wichtige Papiere.
Bönen/Bielefeld – Kettenfahrzeuge gehören auf deutschen Autobahnen zum Glück nicht zum alltäglichen Bild. Der Krieg, er ist zwar seit dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine nach Europa zurückgekehrt. In Deutschland aber ist er weit weg. Umso verwunderter dürften sich die Zöllner der „Kontrolleinheit Flughafen Paderborn/Lippstadt des Hauptzollamtes Bielefeld“ die Augen gerieben haben, als sie plötzlich solch ein martialisches Gefährt auf einem Anhänger entdeckten. Sie stoppten die Fahrt auf der A2 bei Bönen.
Zoll stoppt Anhänger mit Fahrzeug aus dem 2. Weltkrieg auf A2
Die Zöllner stoppten den in Norwegen zugelassenen Kleintransporter mit Anhänger demnach auf einem A2-Parkplatz bei Bönen. „Dieses Gespann hatte ein nicht alltägliches Gefährt geladen, welches das Interesse der Beamten auf der Autobahn 2 weckte“, heißt es. Auf dem Anhänger habe sich demnach ein M29C Weasel, ein US-amerikanisches ungepanzertes amphibisches Vollkettenfahrzeug aus dem Zweiten Weltkrieg, befunden. Das allein ist noch kein Problem – es fehlten aber entsprechende Papiere.

Der Anhänger mit dem Kettenfahrzeug erregte die Aufmerksamkeit der Zöllner auf der A2.
„Der allein reisende 38-jährige Fahrer gab an, auf dem Weg von Norwegen nach Frankreich zu sein, um das Kettenfahrzeug, welches er in Norwegen erworben habe, dort weiterzuverkaufen“, erklärt der Zoll. Dokumente hätte der Mann zwar dabei gehabt, wie beispielsweise eine Ausfuhrgenehmigung der norwegischen Behörden, „jedoch fehlten eine Rechnung oder ein Kaufvertrag sowie erforderliche Zollpapiere für die Einfuhr in das Gebiet der Europäischen Union (EU)“. Ihm droht daher eine Strafe. Geld wurde er auch jetzt schon los.
Die Zöllner hätten demnach „aufgrund eines Schätzwertes für das Fahrzeug in Höhe von 12.500 Norwegischen Kronen ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung“ eingeleitet. Weiter heißt es dazu: „Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, die Sicherheitsleistungen von 700 Euro auf die zu erwartenden Einfuhrabgaben sowie eine mögliche Geldstrafe hinterlegt wurden, konnte der 38-jährige seine Reise fortsetzen.“
Dieses Kettenfahrzeug stoppten die Zöllner auf der A2.© Zoll Bielefeld
Ungewöhnlicher Anblick auf der Autobahn A2 bei Bönen: Zöllner stoppen einen Kleintransporter mit einem Kriegsgefährt auf dem Anhänger. Es fehlten wichtige Papiere.
Bönen/Bielefeld – Kettenfahrzeuge gehören auf deutschen Autobahnen zum Glück nicht zum alltäglichen Bild. Der Krieg, er ist zwar seit dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine nach Europa zurückgekehrt. In Deutschland aber ist er weit weg. Umso verwunderter dürften sich die Zöllner der „Kontrolleinheit Flughafen Paderborn/Lippstadt des Hauptzollamtes Bielefeld“ die Augen gerieben haben, als sie plötzlich solch ein martialisches Gefährt auf einem Anhänger entdeckten. Sie stoppten die Fahrt auf der A2 bei Bönen.
Zoll stoppt Anhänger mit Fahrzeug aus dem 2. Weltkrieg auf A2
Die Zöllner stoppten den in Norwegen zugelassenen Kleintransporter mit Anhänger demnach auf einem A2-Parkplatz bei Bönen. „Dieses Gespann hatte ein nicht alltägliches Gefährt geladen, welches das Interesse der Beamten auf der Autobahn 2 weckte“, heißt es. Auf dem Anhänger habe sich demnach ein M29C Weasel, ein US-amerikanisches ungepanzertes amphibisches Vollkettenfahrzeug aus dem Zweiten Weltkrieg, befunden. Das allein ist noch kein Problem – es fehlten aber entsprechende Papiere.
Der Anhänger mit dem Kettenfahrzeug erregte die Aufmerksamkeit der Zöllner auf der A2.
„Der allein reisende 38-jährige Fahrer gab an, auf dem Weg von Norwegen nach Frankreich zu sein, um das Kettenfahrzeug, welches er in Norwegen erworben habe, dort weiterzuverkaufen“, erklärt der Zoll. Dokumente hätte der Mann zwar dabei gehabt, wie beispielsweise eine Ausfuhrgenehmigung der norwegischen Behörden, „jedoch fehlten eine Rechnung oder ein Kaufvertrag sowie erforderliche Zollpapiere für die Einfuhr in das Gebiet der Europäischen Union (EU)“. Ihm droht daher eine Strafe. Geld wurde er auch jetzt schon los.
Die Zöllner hätten demnach „aufgrund eines Schätzwertes für das Fahrzeug in Höhe von 12.500 Norwegischen Kronen ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung“ eingeleitet. Weiter heißt es dazu: „Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, die Sicherheitsleistungen von 700 Euro auf die zu erwartenden Einfuhrabgaben sowie eine mögliche Geldstrafe hinterlegt wurden, konnte der 38-jährige seine Reise fortsetzen.“
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Na, Gott sei Dank hat er keinen Tiger auf dem Trailer gehabt ...


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