Gegenstand der Arbeit sind Maschinen zum Chiffrieren und dem korrespondierenden Entziffern, besonders im 2. Weltkrieg ("ULTRA"). Es werden die Gründe analysiert, warum die deutschen Chiffriermaschinen "geknackt" wurden und mit welchen maschinellen Methoden das erfolgte. Dazu wird gezeigt, dass ohne systematische deutsche Chiffrierfehler diese Methoden nicht anwendbar gewesen wären. Ferner zeigt eine Analyse der historischen Digitaltechnik, dass diese kryptanalytischen Maschinen Wegbereiter der Digitaltechnik mit Elektronenröhren waren und dass die ersten speicherprogrammierbaren Rechner Fortentwicklungen davon waren. Der Einfluss dieser Entwicklungen auf die Genese der Disziplin Informatik wird diskutiert.
Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014
"Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt
Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!
von Dipl.-Ing. Michael Pröse,
geb. 27.9.1938 in Leipzig.
Leipzig, im Dezember 2004
Schreibt im Alter von 66 Jahren noch eine Doktorarbeit!
Der muß in seinem Rentnerdasein noch ziemlich aktiv und fit sein.
Nicht nur erstaunlich das dieser Mann eine Doktorarbeit schreibt, dies macht eine Frau nach, beide sind zum Zeitpunkt der Doktorarbeit 66 Jahre alt.
Die Frau Doktor hatte wohl ganz besondere Lebenserfahrungen gemacht und hat unglaubliche Hürden genommen.
... Noch dazu fehlte ihr das Abitur.
Als Fachtherapeutin für kognitive Gehirnleistungsstörungen kümmert sie sich außerdem um demenzkranke Menschen. "Das ist alles nur eine Frage des richtigen Zeitmanagements", lacht die agile Frau, "außerdem hält der Stress mich fit und jung."
gut recherchiert, gut geschrieben, alle 8ung!
ich hoffe, jetzt doktert er an einer anderen interessanten sache...die dann wieder hier eingestellt wird...
S C H N I T Z E L K R A U T ! !
Ich danke für jede Form von Z*ns*r. Ganz ehrlich. Gib einem Deutschen Amt oder Uniform: er verliert erst jeden Humor und wird sodann inkurabel größenwahnsinnig. Und dabei fühlt er sich noch gut...
Kommentar