Fieseler Storch

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    Ritter


    • 26.11.2005
    • 356
    • Siegerland/Wittgenstein

    #1

    Fieseler Storch

    Ich wollte euch mal schöne Fotos von einem Fieseler Fi-156 "Storch"
    zeigen. Er steht in einem Museum (Planetarium) in Kassel.

    Mit so einem Storch ist mein Opa von der Front in Finnland in ein Lazarett geflogen worden. Er erzählt jetzt noch von den finnischen Schwestern(Lottas).

    Der Fieseler Fi 156 Storch war bekannt wegen seiner extremen Kurzstarteigenschaften. Der Fieseler Fi 156 ist ein propellergetriebenes Flugzeug, das erstmals 1936 flog. Entwickelt und gebaut wurde es in den Gerhard-Fieseler-Werken in Kassel. Mit diesem Entwurf gewann Fieseler 1935 die Ausschreibung für ein neuartiges Verbindungsflugzeug. 1937 begann die Serienproduktion. Der “Storch”, wie er wegen seines hochbeinigen, starren Fahrgestells genannt wurde, wurde im gesamten Zweiten Weltkrieg als Verbindungs-, Beobachtungs- und Sanitätsflugzeug an allen Fronten eingesetzt. Seine großzügig verglaste Kabine erlaubte ausgezeichnete Rundumsicht.



    Die Geschichte

    Die Gerhard-Fieseler-Werke GmbH kurz "Fieseler-Werke" oder "Fieseler", waren eine Flugzeugfabrik in Kassel. Bei Fieseler wurden u.a. die V1 und der Fieseler Storch entwickelt und gebaut.

    [Bearbeiten]
    Geschichte
    1930 übernahm Gerhard Fieseler die Segelflugzeugbau Kassel Fabrik und benannte sie in Fieseler Flugzeugbau um. 1933 wurde die Sportflugzeugproduktion von Ihringshausen nach Bettenhausen in die Hallen einer ehemaligen Munitionsfabrik verlegt. Das Reichsluftfahrtministerium erteilte Fieseler im Jahr 1934 Aufträge für Zivilflugzeuge und die Entwicklung eines Sturzkampfbombers. Ein Jahr später begann die Produktion des Langsamflugzeugs Fi 156 (Fieseler Storch) und erste Lizenzproduktionen (Messerschmitt Bf 109). Der mittlerweile auf 5300 Mitarbeiter gewachsene Großbetrieb wurde 1938 als NS-Musterbetrieb ausgezeichnet. Am 1. April 1939 wurde die Fieseler Flugzeugbau in Gerhard Fieseler Werke GmbH umbenannt.

    Am 5. Juni 1942 erteilte das Reichsluftfahrtministerium den Auftrag ein "Ferngeschoß in Flugzeugform" zu entwickeln - die von Robert Lasser bei Fieseler entwickelte fliegende Bombe Fieseler Fi-103 (besser bekannt als "Vergeltungswaffe" V1) geht im März 1944 bei mehr als 50 deutschen Rüstungsbetrieben in Massenproduktion. Von ca. 35.000 V1 wurden 9.251 gegen England (die meisten davon auf London) und 6.551 gegen Antwerpen abgeschossen. Am 28. Juli 1944 wurden die Gerhard-Fieseler-Werke in Bettenhausen und Waldau Ziel des ersten Angriffs der US Luftstreitkräfte auf Kassel. Getroffen wurden aber größtenteils nur Wohngebiete und die benachbarte Spinnfaser AG. Am 22. Oktober 1943 aber kamen mehr als 10.000 Menschen beim Angriff der RAF auf Kassel ums Leben. Sämtliche Industriebetriebe wurden schwer beschädigt. Die von der Luftwaffe geforderten Produktionszahlen wurden nicht erreicht, und Gerhard Fieseler wurde am 29. März 1944 als Betriebsführer der Fieseler-Werke abgesetzt. Am 19. April 1944 wurden die wieder instandgesetzten Fieseler Werke erneut durch Bombenangriffe beschädigt (US Luftwaffe).

    Am 15. Oktober 1947 gaben die aliierten Militärgouverneure bekannt, dass die Gerhard-Fieseler-Werke im Rahmen ihres Demontageplans abgebaut werden.


    Fieseler Storch im Kasseler Hauptbahnhof (März 2005)Auflistung einiger Flugzeugen, die bei Fieseler u. a. in Lizenz produziert wurden:

    Messerschmitt Bf 109 (besonders erwähnenswert ist hier das nur bei Fieseler produzierte Modell Bf 109 T mit klappbaren Tragflächen. Es war für den Einsatz auf dem deutschen Flugzeugträger Graf-Zeppelin bestimmt, der nie fertiggestellt wurde.)
    Focke-Wulf Fw 190
    Fieseler F 2 Sportflugzeug
    Fieseler F 5 Sport und Trainingsflugzeug
    Fieseler Fi 98, Kampfflugzeug, Doppeldecker
    Fieseler Fi-103 die fliegende Bombe V1
    Fieseler Fi 156 (Fieseler Storch) STOL, Aufklärer
    Fieseler Fi 167 Torpedobomber, Aufklärer
    Zeitweise waren mehr als 10.000 Arbeiter und Arbeiterinnen, darunter tausende niederländische und französische Zwangsarbeiter, in den drei Kasseler Fieseler Werken beschäftigt.

    Am 17. Oktober 1980 wurde die Gerhard-Fieseler-Stiftung in Kassel gegründet. Zweck ist die Förderung bestehender gemeinnütziger Institutionen des Wohlfahrtswesens, des Sports, der Altenhilfe sowie von Kunst und Kultur.

    [Bearbeiten]
    Literatur
    Thorsten Wiederhold: Gerhard Fieseler – eine Karriere. Ein Wirtschaftsführer im Dienste des Nationalsozialismus. (Nationalsozialismus in Nordhessen – Schriften zur regionalen Zeitgeschichte, Band 20) - ISBN 3-934377-98-X
    Gerhard Fieseler: Meine Bahn am Himmel (Autobiographie)
    Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard-Fieseler-Werke"
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    Zuletzt geändert von Tack; 03.05.2006, 19:56.
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    Ritter


    • 26.11.2005
    • 356
    • Siegerland/Wittgenstein

    #2
    Fieseler Storch

    noch mehr Bilder
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      • 26.11.2005
      • 356
      • Siegerland/Wittgenstein

      #3
      Storch

      und das letzte Bild!
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      • erwin210360
        Ritter


        • 27.05.2005
        • 555
        • Schwäbisch Hall, BW

        #4
        Hallo,
        Interessanter Bericht
        Auch in meiner Gegend waren "Störche" stationiert:

        Eine Einheit befand sich auf dem Fliegerhorst Crailsheim, das Fieseler-Storch-Geschwader Fi 156.
        Anfang 1940 bereitete sich das deutsche Militär auf eine Invasion Frankreichs vor. In der streng geheim gehaltenen Operation "NiWi" sollte ein Storchgeschwader in die belgischen Ardennen einfliegen und den Angriff des Panzerkorps v. Kleist in Maas/Sedan vorbereiten.
        Das Fieseler 156 Storchgeschwader wurde zusammen mit freiwilligen des 3. Bataillons der Elitedivision "Grossdeutschland", unter Oberst Garski in Crailsheim auf den geheimen Einsatz vorbereitet.
        Eines Tages bekamen sie den Befehl `Wir müssen weg`, aber niemand wusste wohin. Sie fuhren in Schleppern nach Bitburg und schlugen ihre Zelte auf. Ihr Werkzeug war in große versiegelten Kisten verpackt. Eines Tages kamen auch die Fieseler Störche. Es waren fünf Staffeln.
        Das Geschwader bekam die Aufgabe, hinter die Front des Feindes nach Belgien einzufliegen und die Nachrichtenverbindungen zu zerstören.
        Gegen 4.20 Uhr am Morgen startete die erste Welle der Fieseler Störche. Ihr Zielort waren die belgischen Städte Nives und Witry. Daher auch der Name "NiWi" für das Unternehmen.

        Hans Jüngel war dabei: "Dies war ein gefährliches Unternehmen, wir flogen im Tiefflug durchs Tal. Bei einem ging ein Schuss durch den Stahlhelm. Rechts und links waren die Flakstellungen, die auf uns das Feuer eröffneten. Hinter der Front haben wir die zwei oder drei Pioniere abgeladen und sind wieder schnell zurückgeflogen, um die nächsten zu holen. Das Ganze hat ein paar Stunden gedauert."

        Paul Barthelmeß berichtet: " Es hat alles ganz gut geklappt, und die Flugzeuge kamen fast alle heil zurück. Nur eines war so durchlöchert, daß man kaum glauben konnte, daß den Soldaten nichts passiert war. Als alles vorbei war, packten wir unsere Sachen wieder ein und fuhren zurück nach Crailsheim."

        Nach der erfolgreichen Unterstützung des Unternehmens "NiWi" kehrte die Einheit zum Crailsheimer Fliegerhorst zurück. Zur Begrüßung hing am Gebäude der Flugleitung ein großes Tuch mit der Aufschrift: "Willkommen im Storchennest".
        Gruss Erwin

        In jeder Minute, die du mit Ärger verbringst, verschwendest du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

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        • ruine13
          Landesfürst


          • 07.02.2005
          • 780
          • Duisburg

          #5
          Ich hätte da noch ein Bild eines Fieseler Storchs, der sich bei der Landung überschlagen hat. Es hängt im Widerstandsmuseum Esch / Luxemburg.
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          IN GIRUM IMUS NOCTE ET CONSUMIMUR IGNI

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          • Dachs
            Landesfürst

            • 13.08.2001
            • 622
            • Minden Westfalen
            • Meine Nase und den Verstand

            #6
            Toll finde ich auch das eine Fieseler Storch bei Motorausfall nicht anstürzen kann. Einfach den Knüppel an den Bauch ziehen, der Fieseler stellt sich dann im Winkel von 80 Grad auf und sinkt mit 4 ms zu Boden (Fallschirm Geschindigkeit) den Rest macht das Spreizfahrwerk.

            Gruss Sven
            Wer suchet der findet, wer nicht sucht ist tot.

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            • Watzmann
              Heerführer

              • 26.11.2003
              • 5014
              • Großherzogtum Baden

              #7
              Der flog bis vor ein paar Jahren als noch bei uns auf Flugtagen rum.
              Der Pilot,ein älterer Herr mit nur noch ein Arm,war wenn es mich nicht täuscht,aus dem Freiburger Raum.
              Die Start und Landeeigenschaften waren auf jeden Fall extrem beeindruckend und wenn man es nicht selbst gesehen hat,glaubt man es kaum,mit was für einer "winzigen" Piste die Maschine auskommt.

              Gruß Daniel
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              • Tack
                Ritter


                • 26.11.2005
                • 356
                • Siegerland/Wittgenstein

                #8
                Zitat von erwin210360
                Hallo,
                Interessanter Bericht
                Auch in meiner Gegend waren "Störche" stationiert:

                Eine Einheit befand sich auf dem Fliegerhorst Crailsheim, das Fieseler-Storch-Geschwader Fi 156.
                Anfang 1940 bereitete sich das deutsche Militär auf eine Invasion Frankreichs vor. In der streng geheim gehaltenen Operation "NiWi" sollte ein Storchgeschwader in die belgischen Ardennen einfliegen und den Angriff des Panzerkorps v. Kleist in Maas/Sedan vorbereiten.
                Das Fieseler 156 Storchgeschwader wurde zusammen mit freiwilligen des 3. Bataillons der Elitedivision "Grossdeutschland", unter Oberst Garski in Crailsheim auf den geheimen Einsatz vorbereitet.
                Eines Tages bekamen sie den Befehl `Wir müssen weg`, aber niemand wusste wohin. Sie fuhren in Schleppern nach Bitburg und schlugen ihre Zelte auf. Ihr Werkzeug war in große versiegelten Kisten verpackt. Eines Tages kamen auch die Fieseler Störche. Es waren fünf Staffeln.
                Das Geschwader bekam die Aufgabe, hinter die Front des Feindes nach Belgien einzufliegen und die Nachrichtenverbindungen zu zerstören.
                Gegen 4.20 Uhr am Morgen startete die erste Welle der Fieseler Störche. Ihr Zielort waren die belgischen Städte Nives und Witry. Daher auch der Name "NiWi" für das Unternehmen.

                Hans Jüngel war dabei: "Dies war ein gefährliches Unternehmen, wir flogen im Tiefflug durchs Tal. Bei einem ging ein Schuss durch den Stahlhelm. Rechts und links waren die Flakstellungen, die auf uns das Feuer eröffneten. Hinter der Front haben wir die zwei oder drei Pioniere abgeladen und sind wieder schnell zurückgeflogen, um die nächsten zu holen. Das Ganze hat ein paar Stunden gedauert."

                Paul Barthelmeß berichtet: " Es hat alles ganz gut geklappt, und die Flugzeuge kamen fast alle heil zurück. Nur eines war so durchlöchert, daß man kaum glauben konnte, daß den Soldaten nichts passiert war. Als alles vorbei war, packten wir unsere Sachen wieder ein und fuhren zurück nach Crailsheim."

                Nach der erfolgreichen Unterstützung des Unternehmens "NiWi" kehrte die Einheit zum Crailsheimer Fliegerhorst zurück. Zur Begrüßung hing am Gebäude der Flugleitung ein großes Tuch mit der Aufschrift: "Willkommen im Storchennest".

                Auch dein Bericht ist sehr interessant!!
                tolles Flugzeug!! (Wie die Männer in ihren fliegenden Kisten)
                ...................
                .Veni,vidi,vici .
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                • erwin210360
                  Ritter


                  • 27.05.2005
                  • 555
                  • Schwäbisch Hall, BW

                  #9
                  @Daniel Ich glaub für den Start brauchten die 50m und Landung nur so 25m.

                  Die haben sich echt viel einfallen damals. Das ist z.B. ein Punkt der mich fasziniert, die ganze Entwicklung und Forschung von dieser Zeit.
                  Gruss Erwin

                  In jeder Minute, die du mit Ärger verbringst, verschwendest du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

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                  • dragon_66
                    Heerführer


                    • 07.09.2005
                    • 1642
                    • Duisburg

                    #10
                    Der "Storch" muss wohl wirklich eine sehr gutmütige Kiste gewesen sein, denn Rommel, der selber gar keinen Flugschein hatte, soll mit einem Storch selber die Front in Afrika abgeflogen sein.
                    Grüße aus dem POTT
                    Glückauf - der Andre

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                    • granni55
                      Einwanderer


                      • 11.06.2006
                      • 6
                      • Breisgau

                      #11
                      Fieseler Storch

                      Hallo Erwin,
                      ich habe gerade im Forum die Nahmen von zwei Storchpiloten gelesen.Kann man die beiden kontaktieren?Ich suche nach Bildern von der Operation Niwi.Feldflugplätze und Störche.Mein Vater war auch Storchpilot und beteiligt.Ich finde im Internet leider keine genauen Angaben über die Startplätze.Einen habe ich dennoch gefunden: Die--Pützhöhe--Google Earth-50°00'06.97"Nord,
                      6°31'55.06"Ost.Der grüne Hügel ist der Bunker aus dieser Zeit.Für eine Antwort oder evtl. die Adressen wäre ich dankbar
                      MfG g55

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                      • vizeleutnant
                        Geselle


                        • 28.05.2006
                        • 61
                        • vorposten an der donau

                        #12
                        Herr Karrer, wenn Sie hier mitlesen, bitte dringend melden, wir hängen beim Abgleich der Fieseler Störche, die ab Anfang April 1945 wegen Überbelegung des Einsatzflughafens Hörsching/OÖ auf der baren Heide in grosser Zahl starteten und landeten.
                        Die Kennungen der Maschinen für die evakuierten Stäbe (also die sogenannten Ostmark-Flugzeuge wie jene des FallschrmDivKom., VerbindungsSt. zu Maxglan/Salzburg & Wels, unsw.) sind ja noch halbwegs leichter zu ergründen als die der aus dem Reichsgebiet hergekommenen, sonders die berüchtigten Berlin-Maschinen machen Kopfzerbrechen.
                        Notfalls bieten wir ein paar Dutzend Originalfotos aus unserer Fotobank gegen fundierte Hilfe, die Storch-Maschinen betreffend (keine Angst, nur die Maschinenrecherche selber, zu der Besetzun mit Persönlichkeiten und Stäben ist keine Unterstützung notwendig).

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                        • erwin210360
                          Ritter


                          • 27.05.2005
                          • 555
                          • Schwäbisch Hall, BW

                          #13
                          @granni55

                          Hallo, wegen den 2 Namen: Hans Jüngel gehörte zu denen die im Januar 1940 mit ihrem Storch in Crailsheim eintrafen, um für die Operation NiWi zu üben. Wo er herstammt weis ich nicht. Paul Barthelmeß war aus Westgartshausen bei Crailsheim, er arbeitete als Feinmechaniker in der Werft und war zur Betreuung der Flugzeuge eingesetzt. (Den Aufenthalt der Beiden lässt sich eventuell ermitteln, PN oder Mail folgt)

                          Bilder habe ich nur diese:

                          Bild 1 eine Karte der Operation NiWi
                          Bild 2 Fi 156 Storch auf dem Feldflugplatz nördlich Wallendorf, WSW von Bitburg
                          Bild 3 Notlandung einer Fi 156 A-1 in Belgien
                          Angehängte Dateien
                          Gruss Erwin

                          In jeder Minute, die du mit Ärger verbringst, verschwendest du 60 glückliche Sekunden deines Lebens.

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                          • granni55
                            Einwanderer


                            • 11.06.2006
                            • 6
                            • Breisgau

                            #14
                            Fieseler Storch

                            Hallo Erwin,danke für die Bilder und die Namen.Ich war inzwischen nicht untätig.
                            Nach meinen neuen Informationen müsste der zweite Feldflugplatz SSW von Bitburg zwischen Dockendorf und Peffingen gelegen sein .Mein Informant,ein älterer Landwirt sagte er habe dort noch lange Pappflugzeuge gesehen.Siehe
                            Google-earth-49°54'35.49"N-6°25'51.23"O,ein riesiges Plateau,wo auch grosse Maschinen gestartet und gelandet sein sollen (JU 52,JU 87,ME 109 etc.)

                            Hier noch ein Bild vom 12.mai1940 Crailsheim.Textie Flugzeugführer der3. und
                            4.Staffel nach der Rückkehr

                            Mfg Granni55
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                            Zuletzt geändert von granni55; 25.06.2006, 20:34.

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                            • sepp
                              Ritter

                              • 13.09.2002
                              • 416
                              • Hagen-Haspe

                              #15
                              Ein Storch war neulich auf der Luftschau in Berlin zu sehen.Echt beeindruckend.
                              @Dachsie Sache mit den 80 Grad mußt du mir aber mal erklären.Wenn ich ein Flugzeug mit dem Anstellwinkel fliege,reißt die Strömung ab .Endweder lande ich mit dem Schwanz und zerknalle mir das Heck oder die Maschine kippt zur Seite oder nach vorne.Da hilft mir das beste Fahrwerk nichts,weil es als letztes den Boden berührt.18 Grad würde ich akzeptieren.
                              beetpott.de

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