Der Donaukanal wurde 40 cm abgesengt. Daduch erhofte sich die Feuerwehr, das sich über dem gesunkenen Auto "Kräusel bilden.
Die Feuerwehr versuchte mit Grundketten, das Auto unter Wasser zu orten.
Später beteiligte sich der Entminungsdienst mit einem Minensuchgerät.
Schaulustige äußerten die Vermutung: "Die Spuren könnten auch gelegt sein, konnte man da hören, ein Spionagefall scheint nicht ausgeschlossen."
Die Schleifspuren in der Böschung und das verrostete Geländer sind die Gründe für die Zweifel der Schaulustigen.
Die Unfallversion der Polizei, dass der Fahrer nach einer Zechtour im Restaurant Wiener Alstergrund einen Unfall erlitten hat teilen viele nicht.
Kommentar