Wagenrad: welcher Wagen?

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  • dragon_66
    Heerführer


    • 06.09.2005
    • 1642
    • Duisburg

    #16
    Zitat von taucher-tom
    doch, den brauchen wir auf jeden Fall.

    Wir haben ja nur 1x 1500kg und 1x 500kg Hebesäcke, da müssen wir noch ein paar sammeln
    Der Panther liegt so etwa bei 45.000 kg plus der Haftkraft des Schlamms.
    Dann mal viel Glück.

    Aber im Ernst - Ich habe einiges an Literatur zum Panther, so dass die Bestimmung etwas leichter gehen kann.

    Deshalb freue ich mich schon auf U-Wasser-Fotos.
    Grüße aus dem POTT
    Glückauf - der Andre

    Kommentar

    • taucher-tom
      Bürger


      • 20.05.2009
      • 137
      • Landkern
      • 2 Augen, 10 Finger

      #17
      Nachdem ich das zweite Rad wieder geortet habe werde ich es auf jeden Fall zuerst mal im Fundzustand unter Wasser fotografieren und hier posten, bevor ich mich ans "Bergen" begebe.

      Bei dem hier war es definitiv so, dass ich schon merkte, dass "Innen" noch Material, besser gesagt verrottetes Material vorhanden war, dies war aber in derart schlechtem Zustand, dass es bei Berührung direkt in der Hand zerbröselte. Ausserdem war das geborgene Rad ja auch zu mehr als 90% verschüttet, allerdings von steinigem Material, heißt die Sauestoffzufuhr war nicht, wie bei Material welches in "Matsch" versunken ist unterbrochen und somit der Korrosionsprozess schon weit fortgeschritten.

      Was mich wundert, ist, dass der jetzt nach Säuberung übrig gebliebene Radkranz nur sehr geringe Korrosionsspuren aufweist.
      Meine Erklärung dafür wäre, dass gegebenfalls das angeschraubte Innenteil aus einem elektrochemisch "unedleren" Metall bestanden haben könnte und dementsprechend wie eine Opferanode dahingerafft wurde.
      Unverständlich ist mir dann aber wieso noch so viel Rost angehaftet hat, von einer Opferanode bleibt doch normalerweise nichts übrig.

      Na, wo sind die Chemiker unter Euch?
      Tom

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