... DAS sind ja nun mal wirklich zeitgeschichtliche Dokumente
So eine Außenpräsentation hat auch was.
Da kann man besser rumlaufen, Details begutachten - und Fotos machen.
Steht halt nicht so eng, wie jetzt in den Hallen.
Wobei ich nicht wissen möchte, wie viele Anstriche auf den Exponaten schon drauf wären, wenn sie draußen geblieben wären ...
ach ja, draufklettern durfte man damals wohl auch ...
Danke!
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Das ist ein Gerät, welches nicht in den Truppenbestand der Bundeswehr eingeführt wurde. Es hat nur fünf Laufrollen, im Gegensatz zum LEOPARD 1 mit sieben Laufrollen. Beide sehen sich allerdings sehr ähnlich, insbesondere wegen des aufgebauten Zielscheinwerfers.
Hallo Leute
@ oliver: Nö,..nö,...der K 70 ist eine ganz andere Hausnummer...
"Für die BRD begannen 1959 die Firmengruppe A (MaK, Jung, Luther u. Jordan, Porsche)
und die Firmengruppe B (Ing.Büro Warnecke, Rheinstahl-Hanomag, Henschel ) mit der Entwiklung je eines Prototyps.
1961 gingen beide Prototypen in die Erprobung, hierbei fiel die Entscheidung zugunsten der A-Entwiklung"
Quelle: Festschrift zum 6-jährigen Bestehen des PZM-Munster (1989)
Es ist also ein "Henschel", mit einem so berümten Ahnen wie den Tiger I.
Henschel hat übrigens dann, aufbauend auf dieses Fahrzeug und mit dieser Kanone, den Kanonenjagdpanzer
entwickelt und gebaut.
PS: Mich würde interessieren, wo der abgeblieben ist, in der oben genannte Festschrift ist er schon nicht mehr abgebildet.
Hallo oliver
Anscheinend nicht, ich zitiere noch mal die Festschrift von 1989:
"Die positieven Zwischenergebnisse (mit Baumuster A) führten bereits 1993 zu der Vorentscheidung für
die Beschaffung dieses Kampfpanzers, der den Panzer M 47 ablösen sollte. Mittlerweile hatte
der KPz den Namen "LEOPARD 1" erhalten"
Was nach meiner Meinung bedeutet, er hieß einfach ..Typ B
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