made in germany

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  • susu
    Bürger


    • 12.02.2012
    • 144
    • Rosenheim

    #1

    made in germany

    Ich zerlege gerade einen Zündapp KS600 Motor . Er war in ein Boot eingebaut
    und hat über 50 Jahre im See und dann nochmal 7 Jahre unter freiem Himmel zugebracht. Die Schraubenköpfe sind so verrostet das kein Schlüssel mehr passt,lassen sich aber nach einem Spritzer Rostlöser mit der Rohrzange abdrehen. Nachdem die Zylinder runter waren lies sich sogar die Kurbelwelle wieder drehen. Seht hin und staunt.
    Angehängte Dateien
  • uebermueller
    Bürger


    • 24.11.2007
    • 158
    • Rheinland-Pfalz

    #2
    ...

    interessantes Projekt - soll es wieder ein komplettes Motorrad werden? - so oder so, viel Erfolg, und bitte weiter über Fortschritte berichten... Gruß Christian

    Kommentar

    • oliver.bohm
      Moderator

      • 20.11.2007
      • 8417
      • Hannover
      • SBL 10

      #3
      Hatte der Motor eine lange Schraubenwelle , ähnlich eines Sturmbootmotors?
      Gruß Olli

      Kommentar

      • susu
        Bürger


        • 12.02.2012
        • 144
        • Rosenheim

        #4
        Der Motor ist ursprünglich von einem Stromaggregat und wurde in das Boot gebaut. Vom Boot war nicht mehr viel übrig muss aber eine abenteuerliche Konstruktion gewesen sein, das Ruder wurde mit einem LKW-Lenkrad bedient.
        Die Nummer auf dem Motorgehäuse lautet 513Z39.
        Z vielleicht für Zündapp -39 das Baujahr?
        Die Kugel- / Nadellager sind von Fichtel+Sachs und sind noch einwandfrei. ebenso Nockenwelle und Kurbelwelle. Der Innenteil vom Motor ist in gutem Zustand, kein Rost nur verharztes Öl.

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        • rednex111
          Landesfürst


          • 19.01.2008
          • 600
          • berlin
          • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

          #5
          WD 40 hilft immer und überall
          Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

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          • Januwitsch
            Geselle


            • 15.10.2011
            • 57
            • Hannover - Kiew

            #6
            WD 40, dieses Ami-Zeug? Dann doch besser Caramba oder Ballistol - made in Germany!

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            • Januwitsch
              Geselle


              • 15.10.2011
              • 57
              • Hannover - Kiew

              #7
              Aber der Motor ist prima, schon interessant, nach so langer Zeit unter Wasser...

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              • bunkerforsch
                Ritter


                • 15.05.2005
                • 479
                • Remscheid

                #8
                Ballistol ist aber für bereits Festgerostetes bei weitem nicht so effizient.

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                • bunkerlord
                  Bürger


                  • 27.06.2005
                  • 194
                  • Großraum HX
                  • Nase

                  #9
                  Doller Fund !!!! Sogar ein Schätzchen mit Königswelle....
                  Würde ich auch gerne mal drüber stolpern.

                  Gruß,
                  BunkerlorD

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                  • ohiho
                    Geselle


                    • 18.05.2011
                    • 66
                    • thüringen

                    #10
                    moin!wo gibts den an dem motor die königswellen?

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