Die Frage erübrigt sich (fast) 25 Jahre nach der Wende... vor 15 Jahren fuhren noch einige Multicars bei der StOV, ebenso waren noch ein paar Notstromer und Pumpen bei der Feuerwehr im Einsatz. Sollte aber mittlerweile auch Geschichte sein. Das letzte wirkliche Großgerät waren wohl die MiG 29, ne TU-154 und Erichs Airbus, sowie einige Tankanhänger auf Flugplätzen.
Sonst vermutlich nur Hartziele und Gebäude!!!
Marco
Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.
Kleinkram wie Schuhcreme, Putzlumpen und Bürsten sind noch reichlich vorhanden. Hatte die NVA ja in unvorstellbaren Mengen gebunkert. Habs vor ca. 2 Jahren bei Reserveübung noch reichlich im Depot gesehen.
Paar Blechdeckel lagen auch noch rum, aber die sind sicher zu nichts mehr vorgesehen, die gammelten bloß im Keller vor sich hin. Ein NVA-Deckel wurde als Aschebecher modifiziert und stand am Eingang, die anderen sind vll. Reserve.
Eine nennenswerte Menge AKs (genaue Zahl weiß ich nicht) hat die BW, neben größerer Anzahl G-3, auch behalten und die sind noch vorhanden. Werden zu Ausbildungszwecken und Kampfeinsätzen und für den E-Fall vorgehalten, falls Komplettmobilisierung inkl. Reserve notwendig ist. Es sind nämlich nicht genug G-36 für alle potenziell mobilisierbaren Soldaten angeschafft worden. Daher auch noch die G-3-Bestände.
Sie werden in Einsatzgebieten wie Afghanistan zu einem Teil neben BW-Equipment an Patrouillentrupps ausgegeben, da im Fall des Abgeschnittenwerdens und Verschossenseins des Trupps die Munitionsversorgung und Kampfkraft durch Beutemunition leidlich gesichert ist, kein Taliban trägt 5,45 oder 7,62mm Nato rum, dafür aber AK-Munition in ausreichender Menge.
KSK-Soldaten, die für den Kampfeinsatz vorgesehen sind, werden neben vielerlei anderen taktischen und örtlichen Gegebenheiten im Vorfeld auch an der AK und anderen Feindwaffen ausgebildet. z.B. in Calw, da weiß ichs zufällig, aber sicher auch woanders.
Zuletzt geändert von Andi08/15; 04.08.2014, 12:34.
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Also meine Dienstzeit ist jetzt knapp 12 Monate her..... also nichts was jetzt ewig her ist.
Ich wurde auch noch an der AK ausgebildet.
3 Monate Einatz Ausbildung Afghanistan, in Wildflecken (war ne geile Zeit )
Meine Rechtschreibfehler sind mein Eigentum, unanfechtbar, natürlich immer gewollt, und einfach knorke
"Semper Fi - you rat, you fry!"
Also meine Dienstzeit ist jetzt knapp 12 Monate her..... also nichts was jetzt ewig her ist.
Ich wurde auch noch an der AK ausgebildet.
3 Monate Einatz Ausbildung Afghanistan, in Wildflecken (war ne geile Zeit )
Da ist viel vom Staat verschenkt und vom BND vertickt worden. Ich erinnere mal an den aufgeflogenen Waffendeal des BND mit Israel, wo FlaRaksys SA-6 als "Landmaschinen" deklariert im Hamburger Hafen gefunden wurden.
Die Geheimdienste waren schon damals OUT of CONTROL, aber keiner will ja hören...
Die Links von Michael sind schon bemerkenswert, wohin das ganze Zeug wirklich vertickt wurde.
Ich selber hab 1993/94 als Bundeswehrangehöriger die massenweise Verbrennung von Treibladungen aus Artilleriekartuschen in riesigen Verbrennungstrommeln auf dem Truppenübungsplatz Annaburg gesehen.
War bestimmt gute 1000m entfernt, aber die Hitze der dutzende Meter hohen Flammen konnte ich deutlich im Gesicht spüren.
Es hieß ja immer, das das Gedöns angeblich in großem Stil vernichtet wurde, aber dem ist ja wohl nicht so, wenn man erfährt, wo der Mist überall hin verkloppt wurde und auch heute noch immer wieder auftaucht, manchmal sogar noch ganz woanders.
Hab letztens irgendwann mal einen Bericht aus Bürgerkriegsgegenden in Afrika gesehen, wo auch ehemalige NVA-Technik unterwegs war.
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Hab letztens irgendwann mal einen Bericht aus Bürgerkriegsgegenden in Afrika gesehen, wo auch ehemalige NVA-Technik unterwegs war.
Totmachzeugs wird nicht weggeworfen oder vernichtet, nur ein paar für die Pazifistenfraktion. Hier sind noch ein paar Überbleibsel guter deutscher Waffen Aktuell sogar Syrien. Und vor ein paar Monaten haben se doch einen ganzen Seekontainer aus Lybien beschlagnahmt mit Stgw 44.
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Sie werden in Einsatzgebieten wie Afghanistan zu einem Teil neben BW-Equipment an Patrouillentrupps ausgegeben, da im Fall des Abgeschnittenwerdens und Verschossenseins des Trupps die Munitionsversorgung und Kampfkraft durch Beutemunition leidlich gesichert ist, kein Taliban trägt 5,45 oder 7,62mm Nato rum, dafür aber AK-Munition in ausreichender Menge.
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... und niemand hat behauptet, daß die Kollegen ausschließlich mit der einen oder anderen Wumme ausgestattet werden ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Mun Probleme haben die wohl eher nicht...
Zitat:
Bis heute ist die Waffe noch in einigen Drittweltländern sowie dem Libanon im Einsatz, auch wird die Munition Kaliber 7,92 × 33 mm Kurz weiterhin von der Fabrik Prvi Partizan in Užice (Serbien) hergestellt.
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