Ganz einfach, Philippe,
sieh Dir die Panzer an, die VOR dem Tiger kamen.
Und dann kam ein Kampfkoloss mit 60 cm Kettenbreite, 600 PS, 60 Tonnen , und der 8,8 Kanone.
2 Damals ein Riesensprung, der auch entsprechend beeindruckte.
Vielleicht vergleichbar mit einer Frau von 200 kg. Nicht hübsch, aber mächtig gewaltig

Aus der Sicht der Landser war die Geschichte ähnlich. Der erste wirklich gefährliche Gegner war der T 34. Ein guter Panzer, schwer verwundbar und kampfstark. Zur damaligen Zeit, wohlgemerkt.
Da kommen die Viecher auf Dich zu und Du weißt nicht recht, wie Du Dich wehren sollst.
Dann kam der Tiger an die Front. Und auf einmal war es wieder umgekehrt. Der Tiger war fast unschlagbar.
Natürlich muß man auch in die Betrachtung mit einbeziehen, daß die deutschen Panzerbesatzungen wesentlich besser ausgebildet waren als die Russen.
Infolge dieser 2 Faktoren gelangen teilweise die Abschüsse von T 34 gleich dutzendweise.
Daher ist logisch, daß der Tiger zum Mythos wurde. Viele Gefechte wurden daduch gewonnen, daß die Tiger einfach nur AUFTAUCHTEN ! Da hatten die noch keinen Schuß abgefeuert ! Und das war nicht nur in Rußland, sondern auch in Afrika so.
Der Panther war wohl der bessere Panzer. Aber den Mythos des Tigers erreichte er nicht.
Erstens hatten die Gegner ebenfalls nachgerüstet, zweitens kam er in einer Kriegsphase, in der sich das Kriegsglück für Deutschland wendete. Da konnten die Erfolge des Panthers nicht so durchschlagen. Zumal der erste Einsatz in Kursk in einem Desaster endete.
Also ich wundere mich über den Tiger - Mythos überhaupt nicht.
Und abschließend: Wer jemals in einem Panzer gesessen hat, die wahnsinnige Geräuschkulisse gehört oder einen Schuß miterlebt hat, der MUSS einfach beeindruckt sein.
Panzer sind einfach faszinierend. Waffe hin, Waffe her. Das ist wie mit den Raketen.
Als Lektüre empfehlen wir heute: Tiger im Schlamm, von Otto Carius, erschienen im Vohwinkel Verlag.
Eine MUSS - Lektüre für den Panzer - Angefressenen !
Faszinierterweise, Wigbold
sieh Dir die Panzer an, die VOR dem Tiger kamen.
Und dann kam ein Kampfkoloss mit 60 cm Kettenbreite, 600 PS, 60 Tonnen , und der 8,8 Kanone.

Vielleicht vergleichbar mit einer Frau von 200 kg. Nicht hübsch, aber mächtig gewaltig


Aus der Sicht der Landser war die Geschichte ähnlich. Der erste wirklich gefährliche Gegner war der T 34. Ein guter Panzer, schwer verwundbar und kampfstark. Zur damaligen Zeit, wohlgemerkt.
Da kommen die Viecher auf Dich zu und Du weißt nicht recht, wie Du Dich wehren sollst.
Dann kam der Tiger an die Front. Und auf einmal war es wieder umgekehrt. Der Tiger war fast unschlagbar.
Natürlich muß man auch in die Betrachtung mit einbeziehen, daß die deutschen Panzerbesatzungen wesentlich besser ausgebildet waren als die Russen.
Infolge dieser 2 Faktoren gelangen teilweise die Abschüsse von T 34 gleich dutzendweise.
Daher ist logisch, daß der Tiger zum Mythos wurde. Viele Gefechte wurden daduch gewonnen, daß die Tiger einfach nur AUFTAUCHTEN ! Da hatten die noch keinen Schuß abgefeuert ! Und das war nicht nur in Rußland, sondern auch in Afrika so.
Der Panther war wohl der bessere Panzer. Aber den Mythos des Tigers erreichte er nicht.
Erstens hatten die Gegner ebenfalls nachgerüstet, zweitens kam er in einer Kriegsphase, in der sich das Kriegsglück für Deutschland wendete. Da konnten die Erfolge des Panthers nicht so durchschlagen. Zumal der erste Einsatz in Kursk in einem Desaster endete.
Also ich wundere mich über den Tiger - Mythos überhaupt nicht.
Und abschließend: Wer jemals in einem Panzer gesessen hat, die wahnsinnige Geräuschkulisse gehört oder einen Schuß miterlebt hat, der MUSS einfach beeindruckt sein.
Panzer sind einfach faszinierend. Waffe hin, Waffe her. Das ist wie mit den Raketen.
Als Lektüre empfehlen wir heute: Tiger im Schlamm, von Otto Carius, erschienen im Vohwinkel Verlag.

Eine MUSS - Lektüre für den Panzer - Angefressenen !

Faszinierterweise, Wigbold
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