Gustav: großes Kaliber

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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5463
    • NRW
    • Akten

    #1

    Gustav: großes Kaliber

    Schwerer Gustav, stood as a formidable weapon of war. A hallmark of Second World War artillery but also a complete folly


    Finde das zweite Bild mit dem Vergleich zu einem Jeep richtig beeindruckend.

    Grüße Michael
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
    • 25928
    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

    #2
    Zitat von Eisenknicker

    Finde das zweite Bild mit dem Vergleich zu einem Jeep richtig beeindruckend.
    ... was ja auch ein Resultat der gewählten Perspektive ist
    Ganz "so groß" ist die Granate nicht. Der Jeep steht halt "weit" dahinter, so daß
    die Objekte im Vordergrund größer wirken.
    => Angler machen das ja auch gern

    Trotzdem sind 80 cm natürlich ne Hausnummer - und riesig!
    In der Wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz steht so ein Ding.
    ... ein wenig lieblos in der Ecke
    Aber da ist ja eh alles eng und Platzmangel.
    (IMMER einen Besuch wert!)

    DANKE für die Bilder!!
    Da sind einige dabei, die ich noch nicht kannte.
    Wir haben ja hier irgendwo auch nen längeren Thread zur Dora. Vielleicht verlinkt einer ...


    Gruß
    Jörg


    P.S.:
    ... mittendrin sitzen bzw. stehen die Amis aber NICHT auf ner Dora.
    Das Ding da ist doch etwas kleiner ...
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)

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    • Eisenknicker
      Heerführer


      • 03.10.2015
      • 5463
      • NRW
      • Akten

      #3
      "... mittendrin sitzen bzw. stehen die Amis aber NICHT auf ner Dora.
      Das Ding da ist doch etwas kleiner ..."

      Gebe ich dir recht! Finde auf die schnelle die alten Zeichnungen nicht aber da hätten etliche Amis mehr drauf gepasst.

      "Der Jeep steht halt "weit" dahinter,"

      Wegen dem Verhältnis - wie groß waren damals solche Räder vom Jeep? 60 cm? (keine Ahnung)

      Grüße Michael
      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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      • Zardoz
        Heerführer


        • 27.02.2004
        • 4034
        • Hasufurth
        • 6.Sinn

        #4
        Herzlich Willkommen auf unserem Shop bei US Army Military Shop wir haben Teile für Willys Jeep Ford Mutt M151 EX Army Chevy M1009 GMC CCKW Half Truck




        Gruß
        Zardoz
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        Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

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        • ghostwriter
          Moderator

          • 24.09.2003
          • 12048
          • Großherzogtum Baden
          • Suchnadeln

          #5
          ganz so weit dahinter stand er nicht:

          Schwerer Gustav verschoss zwei Arten von Granaten: panzerbrechende (AP) und hochexplosive (HE). Die Besatzungen verschossen die 3,6 m (11 Fuß-10 Zoll) langen AP-Granaten mit 2.100 kg (4.630 Pfund) Treibstoff. Diese aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigten Geschosse wogen 15.653 Pfund (7.100 kg) und enthielten 551 Pfund (250 kg) Sprengstoff.
          aus dem text und übersetzt, weil einfach weitergelesen!?

          bildquelle für anhang:
          https://feldartilleriebataillon210.d...rtillerie.html
          Angehängte Dateien

          ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
          … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

          dr. koch - "1984"
          😲

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          • Lucius
            Heerführer


            • 04.01.2005
            • 5785
            • Annaburg;Sachsen-Anhalt
            • Viel zu viele

            #6
            Mehrere Geschosse, u.a. das, welches in Dresden steht, wurden bei mir in der Nähe in einem Waldstück bei Gräfenhainichen gefunden. Angeblich wurde da im Mai 45 ein paar LKW Ladungen davon entsorgt und teilweise gesprengt. Eine Nachsuche meinerseits erbrachte zwar riesige, aber undefinierbare Splitter. Ein Bekannter war erfolgreicher und hat ein Stück mit Teilen der Wandung, so dass der Durchmesser und somit die Herkunft bestätigt werden konnte.
            Dafür hab ich einen Splitter vom Schweren Mörser Karl. Der hatte aber nur ein Kaliber von 40 cm.
            Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
            P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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            • Eisenknicker
              Heerführer


              • 03.10.2015
              • 5463
              • NRW
              • Akten

              #7
              " nur ein Kaliber von 40 cm"


              Immer noch mein Glückwunsch!

              Wenn die Panzerkette da noch liegt die meine Tochter gefunden (gesehen) hat, dann haben wir alle doch Spaß gehabt.

              Grüße Michael
              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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              • DEFA
                Landesfürst


                • 13.03.2009
                • 922
                • Spanien

                #8
                Zitat von Lucius
                Dafür hab ich einen Splitter vom Schweren Mörser Karl. Der hatte aber nur ein Kaliber von 40 cm.
                Mörser Karl 60cm später 54cm.
                Suche immer Gurte und Gurtglieder von MG's und Maschinenkanonen.

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                • Lucius
                  Heerführer


                  • 04.01.2005
                  • 5785
                  • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                  • Viel zu viele

                  #9
                  Klar, 60.
                  Gab doch sogar einen Thread hier mit der Ermittlung des Durchmessers aus einem Kreisbogensegment.
                  Das Stück stammt aus dem Zielgebiet des ehemaligen Übungsplatzes bei Markendorf. Da waren ja einige aus dem Forum dabei. Zuerst dachten wir an ein Stück Panzerkuppel.
                  Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                  P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                  • chiquitaman
                    Ratsherr


                    • 08.11.2010
                    • 235
                    • Anhalt
                    • XP orx

                    #10
                    Zitat von Lucius
                    Mehrere Geschosse, u.a. das, welches in Dresden steht, wurden bei mir in der Nähe in einem Waldstück bei Gräfenhainichen gefunden. Angeblich wurde da im Mai 45 ein paar LKW Ladungen davon entsorgt und teilweise gesprengt. Eine Nachsuche meinerseits erbrachte zwar riesige, aber undefinierbare Splitter. Ein Bekannter war erfolgreicher und hat ein Stück mit Teilen der Wandung, so dass der Durchmesser und somit die Herkunft bestätigt werden konnte.
                    Dafür hab ich einen Splitter vom Schweren Mörser Karl. Der hatte aber nur ein Kaliber von 40 cm.
                    Es war jedenfalls 1953 nicht zu übersehen, dass es dort etwas gerummst hat- hat mir sogar meine Mutter bestätigt, die damals dort durch den Wald laufen musste , um zu ihren verwandten zu gelangen.
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                    • Lucius
                      Heerführer


                      • 04.01.2005
                      • 5785
                      • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                      • Viel zu viele

                      #11
                      Ist ja nicht der erste Thread hier zum Thema:

                      @Udo: ist das LuBi eingenordet?
                      Wir hatten ja damals mit Ron eine ganze Weile nach der ominösen Muna gesucht und sind 'zig Kilometer durch den Wald gepilgert, quasi als Beifund haben wir dafür die unvollendete Trasse der Reichsstraße 100 gefunden, die im Gegensatz zur heutigen Streckenführung östlich an GHC vorbei führen sollte.
                      Damals gab es ja für Normalsterbliche noch keine Laserscan-Bilder von Sachsen-Anhalt.
                      Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                      P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                      • chiquitaman
                        Ratsherr


                        • 08.11.2010
                        • 235
                        • Anhalt
                        • XP orx

                        #12
                        Zitat von Lucius
                        Ist ja nicht der erste Thread hier zum Thema:

                        @Udo: ist das LuBi eingenordet?
                        Wir hatten ja damals mit Ron eine ganze Weile nach der ominösen Muna gesucht und sind 'zig Kilometer durch den Wald gepilgert, quasi als Beifund haben wir dafür die unvollendete Trasse der Reichsstraße 100 gefunden, die im Gegensatz zur heutigen Streckenführung östlich an GHC vorbei führen sollte.
                        Damals gab es ja für Normalsterbliche noch keine Laserscan-Bilder von Sachsen-Anhalt.
                        Ja Thomas, sollte einigermassen passen- bin damals dort an der "Sprengstelle" mit Ron rumgegeiert und haben einige deftige Stücke gefunden. Von Ron höre ich leider garnix mehr- wird mal wieder zeit für ein Treffen.

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