Und ich habe es nicht gemerkt.
Mal gucken ob man da Helfen kann,oder?Die X sind von mir gemacht worden weil sonst wohl die Höhle los ist.Es stand bei uns in der zeitung.
Ein im Zweiten Weltkrieg abgestürztes Kampfflugzeug will die Reservistenkameradschaft xxx in Großxxx bergen. Mit Hilfe der älteren Dorfbewohner wurde die vermutliche Absturzstelle ausgemacht. Noch in diesem Jahr sollen die Überreste des britischen Jagdflugzeugs ausgraben werden. „Wir wollen ein Stück Dorfgeschichte ans Tageslicht holen”, sagt Initiator Andreas xxx.
Erst vor fünf Wochen ist die Reservistenkameradschaft xxx gegründet worden, doch gleich ihr erstes Projekt hat es in sich: Ein im Zweiten Weltkrieg abgestürztes Kampfflugzeug soll auf einer Wiese am Dorfrand geborgen werden. „Die Briten flogen damals über Großmoor nach Berlin“, erläutert Andreas Smid, der die Bergung für die Reservistenkameradschaft angeleiert hat. Mehrere Maschinen stürzten in der Gegend ab. Ein Flieger, der 1943 bei starkem Nebel runtergegangen sein soll, bohrte sich mit der Spitze in die Erde. Nur der hintere Teil ragte noch heraus.
xxx hat Chroniken gewälzt und mit einigen älteren Dorfbewohnern gesprochen. Einer von ihnen ist Herbert Grube, der damals neun Jahre alt war. Er habe ein Pfeifen und Schrillen gehört und dann einen lauten Knall. Anschließend sei die Munition an Bord wie bei einem Feuerwerk explodiert, erinnert sich der Großxxx. Er rannte damals zur Absturzstelle und konnte das Flugzeug noch sehen. Dann wurde die Stelle aber gleich abgesperrt. Das Schicksal des britischen Soldaten ist unbekannt.
„Der aus dem Boden herausragende Teil wurde nach dem Absturz verschrottet. Aber der Motor mitsamt Propeller müsste noch in der Erde stecken“, meint der Großxxx. „Den hat man damals nicht aus dem nassen Boden bekommen.“ Jetzt setzen die Reservisten den Spaten an, um die Überreste zu bergen. „Wir holen ein Stück Dorfgeschichte ans Tageslicht“, so x.
Inzwischen hat der 31-Jährige mit Hilfe einiger älterer Dorfbewohner die vermutliche Absturzstelle ausgemacht. Sie liegt rund 300 Meter von der Hauptstraße entfernt auf der Wiese von Wilhelm xxx. „Die Zeitzeugen können sich daran erinnern, dass dort die Absturzstelle war“, sagt Smid. An dieser Stelle sei außerdem eine Senke. Mit Herbert Grube ist er das Gelände zudem mit einer Wünschelrute abgegangen: Genau in der Senke schlugen die Drahtenden aus. Es spreche daher viel dafür, dass das Flugzeug hier abgestürzt ist. Endgültige Klarheit sollen nun Luftbildaufnahmen bringen. Bevor die Reservisten jedoch mit dem Buddeln anfangen können, müssen sie sich zunächst Genehmigungen vom Besitzer der Wiese sowie vom Landkreis xxx einholen. Derzeit ist der Boden sowieso noch gefroren, aber der erste Spatenstich soll noch in diesem Jahr erfolgen. Unterstützung erhoffen sich die Kameraden von der Bundeswehr und vom Kampfmittelbeseitigungsdienst. xxx: „Vielleicht können die uns mit ihrem Ortungs- und Räumgerät behilflich sein.“ Denn möglicherweise befinden sich noch alte Munitionsreste im Erdreich.
Was passiert, wenn die Reservisten tatsächlich Wrackteile finden? „Die kommen ins Museum“, sagt Smid. „Und wenn wir nichts finden, hatten wir zumindest jede Menge Spaß beim Suchen.“

Ein im Zweiten Weltkrieg abgestürztes Kampfflugzeug will die Reservistenkameradschaft xxx in Großxxx bergen. Mit Hilfe der älteren Dorfbewohner wurde die vermutliche Absturzstelle ausgemacht. Noch in diesem Jahr sollen die Überreste des britischen Jagdflugzeugs ausgraben werden. „Wir wollen ein Stück Dorfgeschichte ans Tageslicht holen”, sagt Initiator Andreas xxx.
Erst vor fünf Wochen ist die Reservistenkameradschaft xxx gegründet worden, doch gleich ihr erstes Projekt hat es in sich: Ein im Zweiten Weltkrieg abgestürztes Kampfflugzeug soll auf einer Wiese am Dorfrand geborgen werden. „Die Briten flogen damals über Großmoor nach Berlin“, erläutert Andreas Smid, der die Bergung für die Reservistenkameradschaft angeleiert hat. Mehrere Maschinen stürzten in der Gegend ab. Ein Flieger, der 1943 bei starkem Nebel runtergegangen sein soll, bohrte sich mit der Spitze in die Erde. Nur der hintere Teil ragte noch heraus.
xxx hat Chroniken gewälzt und mit einigen älteren Dorfbewohnern gesprochen. Einer von ihnen ist Herbert Grube, der damals neun Jahre alt war. Er habe ein Pfeifen und Schrillen gehört und dann einen lauten Knall. Anschließend sei die Munition an Bord wie bei einem Feuerwerk explodiert, erinnert sich der Großxxx. Er rannte damals zur Absturzstelle und konnte das Flugzeug noch sehen. Dann wurde die Stelle aber gleich abgesperrt. Das Schicksal des britischen Soldaten ist unbekannt.
„Der aus dem Boden herausragende Teil wurde nach dem Absturz verschrottet. Aber der Motor mitsamt Propeller müsste noch in der Erde stecken“, meint der Großxxx. „Den hat man damals nicht aus dem nassen Boden bekommen.“ Jetzt setzen die Reservisten den Spaten an, um die Überreste zu bergen. „Wir holen ein Stück Dorfgeschichte ans Tageslicht“, so x.
Inzwischen hat der 31-Jährige mit Hilfe einiger älterer Dorfbewohner die vermutliche Absturzstelle ausgemacht. Sie liegt rund 300 Meter von der Hauptstraße entfernt auf der Wiese von Wilhelm xxx. „Die Zeitzeugen können sich daran erinnern, dass dort die Absturzstelle war“, sagt Smid. An dieser Stelle sei außerdem eine Senke. Mit Herbert Grube ist er das Gelände zudem mit einer Wünschelrute abgegangen: Genau in der Senke schlugen die Drahtenden aus. Es spreche daher viel dafür, dass das Flugzeug hier abgestürzt ist. Endgültige Klarheit sollen nun Luftbildaufnahmen bringen. Bevor die Reservisten jedoch mit dem Buddeln anfangen können, müssen sie sich zunächst Genehmigungen vom Besitzer der Wiese sowie vom Landkreis xxx einholen. Derzeit ist der Boden sowieso noch gefroren, aber der erste Spatenstich soll noch in diesem Jahr erfolgen. Unterstützung erhoffen sich die Kameraden von der Bundeswehr und vom Kampfmittelbeseitigungsdienst. xxx: „Vielleicht können die uns mit ihrem Ortungs- und Räumgerät behilflich sein.“ Denn möglicherweise befinden sich noch alte Munitionsreste im Erdreich.
Was passiert, wenn die Reservisten tatsächlich Wrackteile finden? „Die kommen ins Museum“, sagt Smid. „Und wenn wir nichts finden, hatten wir zumindest jede Menge Spaß beim Suchen.“
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