Das Fliegergrab.....

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  • Horst D
    Heerführer


    • 08.02.2005
    • 1393
    • Speyer

    #1

    Das Fliegergrab.....

    von Altdorf......
  • Fliegerhorst
    Einwanderer


    • 21.11.2004
    • 12

    #2
    2. Mai 1944
    Absprungplatz: Lachen-Speyerdorf
    Messerschmitt Bf 109 F
    3. Staffel/JG 106 (3./JG 106)
    Kennung: SH + AV
    Werknummer: 814 2??
    Absturzort: Altdorf/Pfalz
    FF: Unteroffizier Henning Hellermeyer
    tödlich verunglückt
    Maschine Totalverlust

    Kommentar

    • Horst D
      Heerführer


      • 08.02.2005
      • 1393
      • Speyer

      #3
      Zitat von Fliegerhorst
      2. Mai 1944
      Absprungplatz: Lachen-Speyerdorf
      Messerschmitt Bf 109 F
      3. Staffel/JG 106 (3./JG 106)
      Kennung: SH + AV
      Werknummer: 814 2??
      Absturzort: Altdorf/Pfalz
      FF: Unteroffizier Henning Hellermeyer
      tödlich verunglückt
      Maschine Totalverlust
      liegt der eigentlich noch in der erde ????

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      • Fliegerhorst
        Einwanderer


        • 21.11.2004
        • 12

        #4
        Keine Ahnung Horst. Ist zu weit von mir weg. Hab nur in der Verlustliste des JG 106 nachgeschaut. Müsste mal einer vor Ort eroieren.

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        • Horst D
          Heerführer


          • 08.02.2005
          • 1393
          • Speyer

          #5
          Zitat von Fliegerhorst
          Keine Ahnung Horst. Ist zu weit von mir weg. Hab nur in der Verlustliste des JG 106 nachgeschaut. Müsste mal einer vor Ort eroieren.
          liegt bei mir um die ecke....werde mal nachfragen.

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          • Fliegerhorst
            Einwanderer


            • 21.11.2004
            • 12

            #6
            @horst
            Falls du irgendeine Art von Unterstützung brauchst, lass es mich wissen.

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            • Matthias45
              Heerführer


              • 28.10.2004
              • 4300
              • Damme, Niedersachsen
              • MD3009, Der Schrottfinder..

              #7
              re: Fliegergrab

              Zitat von Horst D
              liegt der eigentlich noch in der erde ????
              Ist der Webseite nach zu bejahen..
              Zitat: Beim Aufprall auf die Wiese bohrte sich der Rumpf des Flugzeugs tief in den morastigen Boden unter der Grasnarbe. Bergungsversuche blieben erfolglos, weil man wegen des Wassers nicht an das Wrack des Rumpfes herankam.
              Mit einer Trauerfeier ist dann auch an dieser Stelle Heins Ruhestätte eingeweiht worden.

              Matthias
              Glück Auf!
              Matthias

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              • Horst D
                Heerführer


                • 08.02.2005
                • 1393
                • Speyer

                #8
                Zitat von Matthias45
                Ist der Webseite nach zu bejahen..
                Zitat: Beim Aufprall auf die Wiese bohrte sich der Rumpf des Flugzeugs tief in den morastigen Boden unter der Grasnarbe. Bergungsversuche blieben erfolglos, weil man wegen des Wassers nicht an das Wrack des Rumpfes herankam.
                Mit einer Trauerfeier ist dann auch an dieser Stelle Heins Ruhestätte eingeweiht worden.

                Matthias
                frage eines nichtexperten......warum wird das teil eigentlich nicht ausgegraben,heutzutage sind doch die maschinen und die mittel ( finanziell ) vorhanden.

                Kommentar

                • SGT K
                  Ritter

                  • 25.05.2001
                  • 445
                  • Geilenkirchen, NRW
                  • Foerster, Vallon, Garrett, Whites, Kadaverhund und SiR3000 GPR

                  #9
                  Des oeffteren ist es einfach nicht logisch die Maschine auszugraben. Dann muss man naehmlich sich ueberlegen was mit den Sterblichen Ueberresten geschehen soll. Vielen mals wurden Scheingraeber angelegt und die meisten Familienangehoerigen nehmen dadurch an das der Pilot ein wuerdiges Grab hat. Den jetzt auszugraben wuerde unter Umstaenden mehr Probleme mit sich bringen als noetig.

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                  • Husar
                    Landesfürst

                    • 07.11.2000
                    • 754

                    #10
                    Uffz. Kellermeier konnte damals nicht geborgen werden. In der Namentlichen Verlustmeldunung kommt das auch zum Ausdruck. Ebenso im Brief des Staffelkapitäns an die Angehörigen von Kellermeier. Feldgräber waren damals gängige Praxis, bei einem Absturz bleibt in der Regel nicht mehr viel vom FF übrig. Auch die Luftwaffe der Bw hat für solche Fälle (Absturz) eine Vorschift, der Sarg wird mit den bergbaren sterblichen Überresten gefüllt, dann wird mittels Sand das Gesamtgewicht auf etwa 75-80 kg gebracht und der Sarg dann versiegelt.

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