Das Fliegergrab.....
Einklappen
X
-
2. Mai 1944
Absprungplatz: Lachen-Speyerdorf
Messerschmitt Bf 109 F
3. Staffel/JG 106 (3./JG 106)
Kennung: SH + AV
Werknummer: 814 2??
Absturzort: Altdorf/Pfalz
FF: Unteroffizier Henning Hellermeyer
tödlich verunglückt
Maschine Totalverlust -
Zitat von Fliegerhorst2. Mai 1944
Absprungplatz: Lachen-Speyerdorf
Messerschmitt Bf 109 F
3. Staffel/JG 106 (3./JG 106)
Kennung: SH + AV
Werknummer: 814 2??
Absturzort: Altdorf/Pfalz
FF: Unteroffizier Henning Hellermeyer
tödlich verunglückt
Maschine TotalverlustKommentar
-
Keine Ahnung Horst. Ist zu weit von mir weg. Hab nur in der Verlustliste des JG 106 nachgeschaut. Müsste mal einer vor Ort eroieren.Kommentar
-
-
re: Fliegergrab
Zitat von Horst Dliegt der eigentlich noch in der erde ????
Zitat: Beim Aufprall auf die Wiese bohrte sich der Rumpf des Flugzeugs tief in den morastigen Boden unter der Grasnarbe. Bergungsversuche blieben erfolglos, weil man wegen des Wassers nicht an das Wrack des Rumpfes herankam.
Mit einer Trauerfeier ist dann auch an dieser Stelle Heins Ruhestätte eingeweiht worden.
MatthiasGlück Auf!
MatthiasKommentar
-
Zitat von Matthias45Ist der Webseite nach zu bejahen..
Zitat: Beim Aufprall auf die Wiese bohrte sich der Rumpf des Flugzeugs tief in den morastigen Boden unter der Grasnarbe. Bergungsversuche blieben erfolglos, weil man wegen des Wassers nicht an das Wrack des Rumpfes herankam.
Mit einer Trauerfeier ist dann auch an dieser Stelle Heins Ruhestätte eingeweiht worden.
MatthiasKommentar
-
Des oeffteren ist es einfach nicht logisch die Maschine auszugraben. Dann muss man naehmlich sich ueberlegen was mit den Sterblichen Ueberresten geschehen soll. Vielen mals wurden Scheingraeber angelegt und die meisten Familienangehoerigen nehmen dadurch an das der Pilot ein wuerdiges Grab hat. Den jetzt auszugraben wuerde unter Umstaenden mehr Probleme mit sich bringen als noetig.Kommentar
-
Uffz. Kellermeier konnte damals nicht geborgen werden. In der Namentlichen Verlustmeldunung kommt das auch zum Ausdruck. Ebenso im Brief des Staffelkapitäns an die Angehörigen von Kellermeier. Feldgräber waren damals gängige Praxis, bei einem Absturz bleibt in der Regel nicht mehr viel vom FF übrig. Auch die Luftwaffe der Bw hat für solche Fälle (Absturz) eine Vorschift, der Sarg wird mit den bergbaren sterblichen Überresten gefüllt, dann wird mittels Sand das Gesamtgewicht auf etwa 75-80 kg gebracht und der Sarg dann versiegelt.Kommentar
Kommentar