Am vergangenen Samstag haben Mitglieder der Arbeitsgruppe Vermisstenforschung bei Steinalben die Überreste einer Ju 88 geborgen.
Die Maschine hatte sich in der Nacht vom 22./23.12.1944 in eine Straßenböschung gebohrt und ist explodiert. Neben zahlreichen Wrackteilen, vor allem aus dem Cockpitbereich stammend wurde auch noch der Teil eines Hemdes eines der Piloten gefunden sowie die Rohre von drei Maschinenkanonen (die Entsorgung durch den zuständigen Kampfmittelräumdienst wurde veranlasst). Im Fall der gefundenen Knochenteile, vermutlich von der Besatzung stammend wird die weitere Vorgehensweise mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge abgesprochen.
Der Großteil der Maschine liegt noch unter der Straße und ist nicht erreichbar. Hier ist mit weiteren sterblichen Resten der Besatzung zu rechnen. Ein Rätsel gibt das Fundstück auf dem letzten Foto auf. Es handelt sich um einen massiven Plexiglas-Zylinder. Wer kennt die Funktion dieses Zylinders?
Wer von euch weitere Infos zu Bergung wünscht und auch Kenntnis von Absturzstellen hat kann sich mit uns in Verbindung setzen.
ARBEITSGRUPPE VERMISSTENFORSCHUNG
Uwe & Martina Benkel
E-Mail: mu.benkel@t-online.de
Die Maschine hatte sich in der Nacht vom 22./23.12.1944 in eine Straßenböschung gebohrt und ist explodiert. Neben zahlreichen Wrackteilen, vor allem aus dem Cockpitbereich stammend wurde auch noch der Teil eines Hemdes eines der Piloten gefunden sowie die Rohre von drei Maschinenkanonen (die Entsorgung durch den zuständigen Kampfmittelräumdienst wurde veranlasst). Im Fall der gefundenen Knochenteile, vermutlich von der Besatzung stammend wird die weitere Vorgehensweise mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge abgesprochen.
Der Großteil der Maschine liegt noch unter der Straße und ist nicht erreichbar. Hier ist mit weiteren sterblichen Resten der Besatzung zu rechnen. Ein Rätsel gibt das Fundstück auf dem letzten Foto auf. Es handelt sich um einen massiven Plexiglas-Zylinder. Wer kennt die Funktion dieses Zylinders?
Wer von euch weitere Infos zu Bergung wünscht und auch Kenntnis von Absturzstellen hat kann sich mit uns in Verbindung setzen.
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Uwe & Martina Benkel
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