Guten Tag!
Nachdem ein Neuzugang in meinem Forum mich kürzlich über einen Fund informierte, hab ich mal mit den Nachforschungen begonnen... Flugzeuge sind mit Sicherheit nicht mein Spezialgebiet. Und Abschüsse/Abstürze erst recht nicht. Trotzdem mal ein Versuch, etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen.
Am 3.9.1943 flogen zwei RAF-Squadrone einen Angriff auf Berlin. Insgesamt machten sich - laut der RAF-Geschichtseite im Internet - 316 Maschinen gegen 19.50h auf den Weg; 22 Maschinen erreichten Ihr Ziel nicht.
Gegen 23:25h erreichten die 294 Bomber Ihr Zielgebiet. Bis 2:12h bombadierten sie Berlin. Gegen 6h morgens dürften die Bomber dann wieder auf ihren Heimatstützpunkten in England eingetroffen sein.
Wahrscheinlich wurde die folgende Route geflogen...
Die Zeiten sind mit Sicherheit nicht korrekt; als Vorlage diente der Bericht einer anderen Maschine (vom August 1943).
Wenn diese Zeittafel grob zutrifft, würde dies bedeuten, dass die Lancaster etwa zwischen 2115h und 2130h im Raum Hannover abgeschossen wurde, und das etwa zu dieser Zeit der Absturz erfolgte. Aber dazu später mehr.
Besonderheit: Der Rückflug erfolgte über Schweden.
Über den Angriff steht auch etwas in dem Buch: "Angriff auf die Reichshauptstadt" (Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1970) S.93f.:
Auf der Geschichtsseite der RAF findet sich folgende Info zu dieser Mission:
Kommen wir zum Flugzeug selbst; obwohl mir bisher über die Lancaster so gut wie nichts bekannt war, hab ich versucht für mich ein paar Infos zusammen zu stellen... hier das Ergebnis.
Anmerkung:
Viele Informationen hab ich auf WIKIPEDIA gefunden.
Soweit die allgemeinen Daten über Flugzeuge vom Typ: Lancaster.
Kommen wir jetzt zu "unserer" Lancaster.
Nachdem ein Neuzugang in meinem Forum mich kürzlich über einen Fund informierte, hab ich mal mit den Nachforschungen begonnen... Flugzeuge sind mit Sicherheit nicht mein Spezialgebiet. Und Abschüsse/Abstürze erst recht nicht. Trotzdem mal ein Versuch, etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen.
Am 3.9.1943 flogen zwei RAF-Squadrone einen Angriff auf Berlin. Insgesamt machten sich - laut der RAF-Geschichtseite im Internet - 316 Maschinen gegen 19.50h auf den Weg; 22 Maschinen erreichten Ihr Ziel nicht.
Gegen 23:25h erreichten die 294 Bomber Ihr Zielgebiet. Bis 2:12h bombadierten sie Berlin. Gegen 6h morgens dürften die Bomber dann wieder auf ihren Heimatstützpunkten in England eingetroffen sein.
Wahrscheinlich wurde die folgende Route geflogen...
1950h - Start in England
2020h (ca.) Erreicht gegen Punkt A (britische Küste), Kursänderung auf B (ca. 35 km westlich von TEXEL);
2055h (ca.) es wird Punkt B erreicht, Kursänderung auf C (ca. 10 km westlich von Nienburg);
2105h (ca.) erreicht Flaksperre TEXEL;
2115h (ca.) Punkt C erreicht, Kursänderung auf D - im Flakfeuer von Hannover - voraus rotes Licht, wieder auf alten Kurs.
2210h (ca.) Punkt D erreicht (10 km nordöstlich Rathenow), weiße Luftmarkierung, Kursänderung auf E (ZIEL: BERLIN).
2325h (ca.) Punkt E erreicht: ANGRIFFSBEGINN.
2020h (ca.) Erreicht gegen Punkt A (britische Küste), Kursänderung auf B (ca. 35 km westlich von TEXEL);
2055h (ca.) es wird Punkt B erreicht, Kursänderung auf C (ca. 10 km westlich von Nienburg);
2105h (ca.) erreicht Flaksperre TEXEL;
2115h (ca.) Punkt C erreicht, Kursänderung auf D - im Flakfeuer von Hannover - voraus rotes Licht, wieder auf alten Kurs.
2210h (ca.) Punkt D erreicht (10 km nordöstlich Rathenow), weiße Luftmarkierung, Kursänderung auf E (ZIEL: BERLIN).
2325h (ca.) Punkt E erreicht: ANGRIFFSBEGINN.
Wenn diese Zeittafel grob zutrifft, würde dies bedeuten, dass die Lancaster etwa zwischen 2115h und 2130h im Raum Hannover abgeschossen wurde, und das etwa zu dieser Zeit der Absturz erfolgte. Aber dazu später mehr.
Besonderheit: Der Rückflug erfolgte über Schweden.
Über den Angriff steht auch etwas in dem Buch: "Angriff auf die Reichshauptstadt" (Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1970) S.93f.:
Das Bomber Command greift in der Nacht zum 4. September 1943 - die Reichshauptstadt - mit nur 294 Maschinen an.
Zitat: Diesmal richtet sich der Angriff vorwiegend gegen den Osten der Stadt, wo große Schäden entstehen. Abgesteckte Gebiete sind der Zentralviehhof und Umgebung, der ganze Friedrichshain, Frankfurter- und Landsberger Allee. Hier wüten die Luftminen besonders schlimm.
Die Flakaktivität ist stärker als gewohnt. Dafür operieren die Nachtjäger nicht mehr so effektvoll wie in den beiden Angriffnächten zuvor. Sie treten erst wieder wirkungsvoller in Erscheinung, als sich die Briten bereits auf dem Rückflug befinden.
Mosquito, die den Bombern weit vorausfliegen, werfen Lockmarkierungen ab, um die Nachtjäger von dem eigentlichen Zielgebiet abzulenken. Aber die Deutschen lassen sich dadurch ebensowenig täuschen wie die britischen Flieger, die während vorangegangener Einsätze durch falsche Markierungen der Nachtjäger irregeführt werden sollten.
Der Lehrter Bahnhof wird schwer getroffen. Über Charlottenburg, Siemensstadt und Wilmersdorf stehen weitere bunte Leuchtmarkierungen am Himmel. Zahlreiche Brände entstehen am Hohenzollerndamm und am Fehrbelliner Platz. Im Süden gehen die Bomben in Mariendorf nieder. Die Berliner können sich kaum vorstellen, noch schlimmere Luftangriffe zu erleben, doch die eigentliche "Schlacht um Berlin", von den späteren großen Tagesangriffen der Amerikaner im Jahr 1945 ganz zu schweigen, hat ja noch gar nicht begonnen.
Nach dem Angriff in der Nacht zum 4. September fliegen die Engländer über Schweden zurück, was als eine grobe Verletzung neutralen Gebietes angesehen wird. Man nimmt an, daß diese Rückflugroute, die ja unweigerlich zu Komplikationen führen mußte, von der RAF als die beste Möglichkeit gewählt wurde, um den ständig an den Bomberströmen klebenden Nachtjägern zu entkommen und so die Verlustquote niedriger zu halten. Trotzdem kehren 22 Maschinen, alles Lancaster, nicht nach England zurück.
Zitat: Diesmal richtet sich der Angriff vorwiegend gegen den Osten der Stadt, wo große Schäden entstehen. Abgesteckte Gebiete sind der Zentralviehhof und Umgebung, der ganze Friedrichshain, Frankfurter- und Landsberger Allee. Hier wüten die Luftminen besonders schlimm.
Die Flakaktivität ist stärker als gewohnt. Dafür operieren die Nachtjäger nicht mehr so effektvoll wie in den beiden Angriffnächten zuvor. Sie treten erst wieder wirkungsvoller in Erscheinung, als sich die Briten bereits auf dem Rückflug befinden.
Mosquito, die den Bombern weit vorausfliegen, werfen Lockmarkierungen ab, um die Nachtjäger von dem eigentlichen Zielgebiet abzulenken. Aber die Deutschen lassen sich dadurch ebensowenig täuschen wie die britischen Flieger, die während vorangegangener Einsätze durch falsche Markierungen der Nachtjäger irregeführt werden sollten.
Der Lehrter Bahnhof wird schwer getroffen. Über Charlottenburg, Siemensstadt und Wilmersdorf stehen weitere bunte Leuchtmarkierungen am Himmel. Zahlreiche Brände entstehen am Hohenzollerndamm und am Fehrbelliner Platz. Im Süden gehen die Bomben in Mariendorf nieder. Die Berliner können sich kaum vorstellen, noch schlimmere Luftangriffe zu erleben, doch die eigentliche "Schlacht um Berlin", von den späteren großen Tagesangriffen der Amerikaner im Jahr 1945 ganz zu schweigen, hat ja noch gar nicht begonnen.
Nach dem Angriff in der Nacht zum 4. September fliegen die Engländer über Schweden zurück, was als eine grobe Verletzung neutralen Gebietes angesehen wird. Man nimmt an, daß diese Rückflugroute, die ja unweigerlich zu Komplikationen führen mußte, von der RAF als die beste Möglichkeit gewählt wurde, um den ständig an den Bomberströmen klebenden Nachtjägern zu entkommen und so die Verlustquote niedriger zu halten. Trotzdem kehren 22 Maschinen, alles Lancaster, nicht nach England zurück.
3/4 September 1943
316 Lancasters and 4 Mosquitos despatched to Berlin. Because of the high casualty rates among Halifaxes and Stirlings in recent Berlin raids the heavy force was composed only of Lancasters.
22 Lancasters were lost, nearly 7.0 per cent of the force. The Mosquitos were used to drop 'spoof' flares well away from the bombers' route to attract German night fighters. The raid approached Berlin from the north-east but the marking and bombing were, once again, mostly short of the target. That part of the bombing which did reach Berlin's built-up area fell in residential parts of Charlottenburg and Moabit and in the industrial area called Siemensstadt.
Several factories were hit and suffered serious loss of production and among 'utilities' put out of action were major water and electricity works and one of Berlin's largest breweries.
Quelle: http://www.raf.mod.uk/bombercommand/sep43.html
316 Lancasters and 4 Mosquitos despatched to Berlin. Because of the high casualty rates among Halifaxes and Stirlings in recent Berlin raids the heavy force was composed only of Lancasters.
22 Lancasters were lost, nearly 7.0 per cent of the force. The Mosquitos were used to drop 'spoof' flares well away from the bombers' route to attract German night fighters. The raid approached Berlin from the north-east but the marking and bombing were, once again, mostly short of the target. That part of the bombing which did reach Berlin's built-up area fell in residential parts of Charlottenburg and Moabit and in the industrial area called Siemensstadt.
Several factories were hit and suffered serious loss of production and among 'utilities' put out of action were major water and electricity works and one of Berlin's largest breweries.
Quelle: http://www.raf.mod.uk/bombercommand/sep43.html
Anmerkung:
Viele Informationen hab ich auf WIKIPEDIA gefunden.
Details des Flugzeug
--- Allgemeines über die Entwicklung der Lancaster
Quelle: Wikipedia -- Externer Link!
--- Technische Daten
Die Avro 683 "Lancaster", der berühmteste schwere Bomber der Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg, lief zunächst unter der Bezeichnung Manchester Mk.III, einer viermotorigen Weiterentwicklung dieses wenig erfolgreichen Typs.
Die Lancaster absolvierte ihren Erstflug 1941 und ging ab Anfang 1942 in Dienst. Sie bestand aus Metall und konnte maximal 6,35 Tonnen Bomben mitführen. Insgesamt stellte Avro 3.425 Lancaster Mk.I her, 33 davon rüstete man zur Lancaster B Mk.I (Special) mit vergrößertem Bombenschacht für die 9.979-kg-Bombe "Grand Slam" um. Die Lancaster B Mk.III ähnelte der Mk.I, hatte aber in den USA unter Lizenz gebaute Merlin-Motoren. Man baute davon 3.039 Exemplare. 430 ähnliche B Mk.X wurden in Kanada hergestellt. Außerdem gab es 300 Mk.II mit Sternmotoren vom Typ Bristol Hercules VI oder XVI sowie 180 Lancaster B Mk.VII mit einem Martin-Waffenstand für zwei 12.7-mm-Geschütze auf der Rumpfoberseite.
Die normale Abwehrbewaffnung bestand aus acht 7,7 mm Maschinengewehren die in Zwillingstürmen in der Nase bzw auf der Rumpfoberseite sowie in einem hinteren Vierlingsturm installiert waren.
Lancasters wurden, neben Nachtangriffen auf deutsche Städte, auch auf speziellen Bombenmissionen eingesetzt, wie etwa bei der Versenkung des deutschen Schlachtschiffs Tirpitz mit 5443 kg schweren Bomben (Tallboy) oder der Bombardierung von Hitlers Zuflucht in Berchtesgaden. Insgesamt flogen die Lancaster im Zweiten Weltkrieg über 156.000 Einsätze und warfen dabei 608.612 t Bomben ab.
Die letzten Lancaster wurden Anfang Februar 1946 ausgeliefert. Aus dem aktiven Dienst in der RAF schieden die letzten Lancaster im Februar 1954.
Die Lancaster absolvierte ihren Erstflug 1941 und ging ab Anfang 1942 in Dienst. Sie bestand aus Metall und konnte maximal 6,35 Tonnen Bomben mitführen. Insgesamt stellte Avro 3.425 Lancaster Mk.I her, 33 davon rüstete man zur Lancaster B Mk.I (Special) mit vergrößertem Bombenschacht für die 9.979-kg-Bombe "Grand Slam" um. Die Lancaster B Mk.III ähnelte der Mk.I, hatte aber in den USA unter Lizenz gebaute Merlin-Motoren. Man baute davon 3.039 Exemplare. 430 ähnliche B Mk.X wurden in Kanada hergestellt. Außerdem gab es 300 Mk.II mit Sternmotoren vom Typ Bristol Hercules VI oder XVI sowie 180 Lancaster B Mk.VII mit einem Martin-Waffenstand für zwei 12.7-mm-Geschütze auf der Rumpfoberseite.
Die normale Abwehrbewaffnung bestand aus acht 7,7 mm Maschinengewehren die in Zwillingstürmen in der Nase bzw auf der Rumpfoberseite sowie in einem hinteren Vierlingsturm installiert waren.
Lancasters wurden, neben Nachtangriffen auf deutsche Städte, auch auf speziellen Bombenmissionen eingesetzt, wie etwa bei der Versenkung des deutschen Schlachtschiffs Tirpitz mit 5443 kg schweren Bomben (Tallboy) oder der Bombardierung von Hitlers Zuflucht in Berchtesgaden. Insgesamt flogen die Lancaster im Zweiten Weltkrieg über 156.000 Einsätze und warfen dabei 608.612 t Bomben ab.
Die letzten Lancaster wurden Anfang Februar 1946 ausgeliefert. Aus dem aktiven Dienst in der RAF schieden die letzten Lancaster im Februar 1954.
--- Technische Daten
Code:
Kenngröße Daten --------------------------------------------------------------------- Länge: 21,18 m Höhe: 5,97 m Flügelspannweite: 31,09 m Tragflügelfläche: 120,80 m² Leergewicht: 16.705 kg Startgewicht: 30.800 kg Startgewicht (max): 31.750 kg Antrieb: 4 Rolls-Royce Merlin XX mit je 1.280 PS Höchstgeschwindigkeit: 448 km/h in 5.600 m Höhe Marschgeschwindigkeit: 338 km/h Steigleistung: 6.095 m in 41 min mit Bombenhöchstladung Maximale Reichweite: 2.675 km mit 6.350 kg Bomben Dienstgipfelhöhe: 7.467 m Besatzung: 7 Mann Bewaffnung: 8 Browning 0.303-in-(7,7 mm)-MGs, bis zu 6.350 kg Bomben
Kommen wir jetzt zu "unserer" Lancaster.
Code:
Absturzdatum: 03.09.1943 (Nacht vom 3.9. auf den 4.9.1943) Absturzursache: Abschuss durch FLAK Flugzeugtyp: Avro Lancaster I Seriennummer: W4961 KM-S Bewaffnung: Bordmunition, Brandbomben Staffel: RAF Squadron 44 ("Rhodesian Squadron") Heimat-Flugplatz: Dunholme Lodge / Lincolnshire (Ostengland) Einsatzziel: Berlin Startzeit: in England: 19.50h Ankunftszeit: in Berlin: 23.25h
Die Besatzung (alphabetisch sortiert)
Anmerkung:
Hier kam mir zu gute, das ich durch meine Unterstützung eines britischen Kriegsgräber-Projekts (dazu später vielleicht mehr) über recht brauchbare Listen und Kontakte verfüge.
Anmerkung:
Hier kam mir zu gute, das ich durch meine Unterstützung eines britischen Kriegsgräber-Projekts (dazu später vielleicht mehr) über recht brauchbare Listen und Kontakte verfüge.
Name: JAMES, CHARLES GEOFFREY
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1181424
Todestag: 04/09/1943
Casualty Type: Commonwealth War Dead
Grab: Panel 154.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1181424
Todestag: 04/09/1943
Casualty Type: Commonwealth War Dead
Grab: Panel 154.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Name: EDWARDS, ALBERT WILLIAM FREDERICK
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 989879
Todestag: 03/09/1943
Grab: Panel 148.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 989879
Todestag: 03/09/1943
Grab: Panel 148.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Name: GILBEY, KENNETH
Initials: K
Nationalität: United Kingdom
Rank: Sergeant (Air Gunner)
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1375675
Todestag: 03/09/1943
Grab: 12. D. 17.
Friedhof: HANOVER WAR CEMETERY
Initials: K
Nationalität: United Kingdom
Rank: Sergeant (Air Gunner)
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1375675
Todestag: 03/09/1943
Grab: 12. D. 17.
Friedhof: HANOVER WAR CEMETERY
Name: REYNOLDS, JACK ALBERT GEORGE
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1333394
Alter: 20
Todestag: 03/09/1943
Grab: Panel 163.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1333394
Alter: 20
Todestag: 03/09/1943
Grab: Panel 163.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Name: SMITH, ERIC JOHN
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant (Air Bomber)
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1314202
Alter: 20
Todestag: 03/09/1943
Grab: 12. D. 13.
Friedhof: HANOVER WAR CEMETERY
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant (Air Bomber)
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 1314202
Alter: 20
Todestag: 03/09/1943
Grab: 12. D. 13.
Friedhof: HANOVER WAR CEMETERY
Name: TYREMAN, NORMAN ALLEN
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44 Squadron
Dienstnr.: 1318148
Alter: 21
Todestag: 03/09/1943
Grab: Panel 167.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Sergeant
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44 Squadron
Dienstnr.: 1318148
Alter: 21
Todestag: 03/09/1943
Grab: Panel 167.
Friedhof: RUNNYMEDE MEMORIAL
Name: WATSON, ROBERT GRANT
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Squadron Leader (Pilot)
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 33074
Alter: 31
Grab: 12. D. 15.
Friedhof: HANOVER WAR CEMETERY
Nationalität: Groß Britanien
Rank: Squadron Leader (Pilot)
Regiment: Royal Air Force Volunteer Reserve
Einheit: 44. Squadron
Dienstnr.: 33074
Alter: 31
Grab: 12. D. 15.
Friedhof: HANOVER WAR CEMETERY
Kommentar