Ur- und Frühgeschichte
Der Historiker Herr Blank aus Hagen hat einen guten Grund kriegsbedingte Verluste von Funden der Ur- und Frühgeschichte zu beklagen.
In einem sehr beachtenswerten Beitrag zum "Vorgeschichtsmuseums" Hagen stellt er hierzu wichtige Fakten zusammen.
Die gefundenen Teile eines Flugzeugwracks bekommen so, einen für Archäologen der Ur- und Frühgeschichte sehr bitteren Beigeschmack.
Statt WK2 Sucher zu kritisieren fände ich es besser
in der Presse auf die kriegsbedingte Verluste von Funden der Ur- und Frühgeschichte einzugehen.
Der Historiker Herr Blank aus Hagen hat einen guten Grund kriegsbedingte Verluste von Funden der Ur- und Frühgeschichte zu beklagen.
In einem sehr beachtenswerten Beitrag zum "Vorgeschichtsmuseums" Hagen stellt er hierzu wichtige Fakten zusammen.
Die gefundenen Teile eines Flugzeugwracks bekommen so, einen für Archäologen der Ur- und Frühgeschichte sehr bitteren Beigeschmack.
Statt WK2 Sucher zu kritisieren fände ich es besser

Alliierte Bombenangriffe auf Hagen zerstörten zwischen Oktober 1943 und März 1945 das Museumsgebäude. Der Großteil des umfangreichen Sammlungsbestands fiel den Bomben zum Opfer. Darunter befanden sich nicht nur der Großteil der Sammlung. Auch die umfangreiche Bildsammlung und die Tausende von Bände umfassende Fachbibliothek wurden zerstört.
Bestandsforschung
Von 1945 bis 1948 durchsuchten "Heimatfreunde" den Brandschutt des zerstörten Museumsgebäudes in der Hagener Innenstadt. Sie entdeckten zahlreiche Fundobjekte aus der größtenteils verbrannten Museumssammlung. Der gesamte Trümmerschutt des Museums wurde schließlich von der Stadt Hagen an den Lüdenscheider Privatsammler Walter Sönnecken verkauft. Sönnecken siebte den Schutt und veräußerte die gefundenen Objekte an verschiedene Museen und Privatpersonen.
Von 1945 bis 1948 durchsuchten "Heimatfreunde" den Brandschutt des zerstörten Museumsgebäudes in der Hagener Innenstadt. Sie entdeckten zahlreiche Fundobjekte aus der größtenteils verbrannten Museumssammlung. Der gesamte Trümmerschutt des Museums wurde schließlich von der Stadt Hagen an den Lüdenscheider Privatsammler Walter Sönnecken verkauft. Sönnecken siebte den Schutt und veräußerte die gefundenen Objekte an verschiedene Museen und Privatpersonen.
Kommentar