Moinmoin,
Vielleicht kann ich irgendwem,irgendwann damit weiterhelfen.
Ich bin bei einer Recherche zufällig drüber gestolpert.
Durchführung des Auftrags:Es war Montag,der 1.Januar 1945,als der Feldwebel Werner Hohenberg mit seinem einsitzigen Jäger des Typs "Focke-Wulf" (FW 190 "Dora 9") im Verband der 4.Staffel des Jagdgeschwaders 2 (Richthofen) von Merzhausen bei Oberursel im Tanus aufstieg,um an dem bisher größten aufgebot von deutscher Seite (Bodenplatte) Teil zunehmen.
Auftrag war die Bekämpfung von Bodenzielen im Raum Sint Truiden
Amerikanische Flakstellung wurde ihm zum Verhängnis.
Nach der Beendigung seines Auftrages flog Hohenberg ahnungslos über amerikanische Flakstellungen,die zwischenzeitlich überall im Aachener Raum eingerichtet worden waren.Diese "Anti-Aircraft-Bataillone" eröffneten beim Herannahen feindlicher Flugzeuge sofort das Feuer.So auch im Falle Hohenberg.Dies hatte zur Folge,daß seine Maschine getroffen wurde und er in Stolberg notlanden mußte.
Die Notlandung erfolgte mit eingezogenem Fahrwerk,da sich Flugzeug sonst auf dem hartgefrorenen ,holprigen Wiesengelände überschlagen hätte.Bei dieser Gelegenheit wäre er noch um Haaresbereite in eine weitere Flakstellung gerast,weil er die Maschine nicht mehr steuern konnte.
Nach der Notlandung entstieg Hohenberg seiner Maschine und wurde von amerikanischen Soldaten gefangen genommen.Nach vielen Verhören wurde Hohenberg schließlich in ein amerikanisches Krieggefangendenlager überführt.
Die Reifen der Maschine tragen bis zum heutigen Tage eine Viehtränke eines befreudeten Landwirtes von mir.
Die Absturzstelle ist bis auf den Meter bekannt, wer Interesse bzw. Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.
Vielleicht kann ich irgendwem,irgendwann damit weiterhelfen.
Ich bin bei einer Recherche zufällig drüber gestolpert.
Durchführung des Auftrags:Es war Montag,der 1.Januar 1945,als der Feldwebel Werner Hohenberg mit seinem einsitzigen Jäger des Typs "Focke-Wulf" (FW 190 "Dora 9") im Verband der 4.Staffel des Jagdgeschwaders 2 (Richthofen) von Merzhausen bei Oberursel im Tanus aufstieg,um an dem bisher größten aufgebot von deutscher Seite (Bodenplatte) Teil zunehmen.
Auftrag war die Bekämpfung von Bodenzielen im Raum Sint Truiden
Amerikanische Flakstellung wurde ihm zum Verhängnis.
Nach der Beendigung seines Auftrages flog Hohenberg ahnungslos über amerikanische Flakstellungen,die zwischenzeitlich überall im Aachener Raum eingerichtet worden waren.Diese "Anti-Aircraft-Bataillone" eröffneten beim Herannahen feindlicher Flugzeuge sofort das Feuer.So auch im Falle Hohenberg.Dies hatte zur Folge,daß seine Maschine getroffen wurde und er in Stolberg notlanden mußte.
Die Notlandung erfolgte mit eingezogenem Fahrwerk,da sich Flugzeug sonst auf dem hartgefrorenen ,holprigen Wiesengelände überschlagen hätte.Bei dieser Gelegenheit wäre er noch um Haaresbereite in eine weitere Flakstellung gerast,weil er die Maschine nicht mehr steuern konnte.
Nach der Notlandung entstieg Hohenberg seiner Maschine und wurde von amerikanischen Soldaten gefangen genommen.Nach vielen Verhören wurde Hohenberg schließlich in ein amerikanisches Krieggefangendenlager überführt.
Die Reifen der Maschine tragen bis zum heutigen Tage eine Viehtränke eines befreudeten Landwirtes von mir.
Die Absturzstelle ist bis auf den Meter bekannt, wer Interesse bzw. Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.
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