Die im Dezember 2008 bei Bourheim vom Kampfmittelräumdienst geborgenen Gebeine eines unbekannten deutschen Piloten wurden im Rahmen einer ökumenischen Gedenkfeier auf dem Soldatenfriedhof in Jülich-Kirchberg beigesetzt.
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Einfach nur schön, dass man sich um die würdevolle Bestattung gekümmert hat, statt wie mancherorts üblich "aus Versehen" mit der großen Baggerschaufel alles verschwinden zu lassen!
Nec soli cedit !
DSU outside -
Hallo,
wirklich schön das dieser Gefallene endlich seine Ruhe gefunden hat. Zum anderen ist es eine große Schande für Deutschland, wie hier mit den Toten umgegangen wird. Ich möchte hier keine Diskussion entfachen, aber in der Hinsicht sind uns die Amerikaner um Meilen voraus. Konnte man den Toten nicht anhand von Flugzeugteilen oder Seriennummern zuordnen? Vielen Dank für den interessanten Artikel!
MfG MarcusEin Volk, das keine Vergangenheit haben will, verdient auch keine Zukunft
(Alexander von Humboldt)Kommentar
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Hier wurde leider mit so viel Druck gearbeitet das eine Identifizierung nicht moeglich war. Die Berger und der VdK wurden unter Zeitdruck gesetzt und eine Suche im Stiel von JPAC war leider nicht drin. DannyKommentar
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Leider typisch, hauptsache der "Bebaungszeitplan" gerät nicht ins Stocken!! Und wieder mal wegen Desinteresse eine Chance vertan!!!!!!!!!Da lobe ich mich JAPAC!!Zuletzt geändert von Husar; 28.09.2009, 11:11.Kommentar
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Lob JPAC mal nicht zu laut. 2.Wk ist bei denen gaaaanz unten auf der Liste von Bergungen. Und dann mal wieder mit mehr Ego und Schau als sonst was. DannyKommentar
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