Absturz einer britischen Lancaster im Bayerischen Wald kurz vor Kriegsende im März 1945 . Sie wurde angeblich nicht abgeschossen, sie ist aus nicht bekannten Gründen an einem Berghang zerschellt.
Das Wrack einschliesslich sechs bereits skelletierter Besatzungsmitglieder wurde erst im Frühsommer 45 von Waldarbeitern entdeckt und darüber in der örtlichen Presse berichtet.
Es wurde berichtet, dass die Gebeine der Soldaten in eine benachbarte Ortschaft verbracht wurden, über den weiteren Verbleib ist mir momentan nichts bekannt.
Waffen und Munition wurden von den Amis, brauchbarer Schrott (Räder etc.) von der Bevölkerung entsorgt.
Ich erinnere mich, dass ich als kleiner Junge Teile davon, Bord-Instrumente und wohl Hydraulikgestänge, in den Händen hatte. Dass ich sie da nicht gerettet habe, muss man meinem jugendlichen Unverstand zuschreiben. Der damalige "Finder" ist leider längst verstorben, auch seine Werkstatt inklusive seiner "Schätze" existieren nicht mehr.
Es sollen aber immer noch kleinere Teile zu finden sein, also werde ich mich im Frühjahr nach der Schneeschmelze mal auf den Weg zur Absturzstelle machen.
Nachdem die Amis später bei der Bergung zugegen waren, gehe ich davon aus, dass die britischen Stellen und Hinterbliebenen der Soldaten über Ort und Umstände unterrichtet wurden.
Das Wrack einschliesslich sechs bereits skelletierter Besatzungsmitglieder wurde erst im Frühsommer 45 von Waldarbeitern entdeckt und darüber in der örtlichen Presse berichtet.
Es wurde berichtet, dass die Gebeine der Soldaten in eine benachbarte Ortschaft verbracht wurden, über den weiteren Verbleib ist mir momentan nichts bekannt.
Waffen und Munition wurden von den Amis, brauchbarer Schrott (Räder etc.) von der Bevölkerung entsorgt.
Ich erinnere mich, dass ich als kleiner Junge Teile davon, Bord-Instrumente und wohl Hydraulikgestänge, in den Händen hatte. Dass ich sie da nicht gerettet habe, muss man meinem jugendlichen Unverstand zuschreiben. Der damalige "Finder" ist leider längst verstorben, auch seine Werkstatt inklusive seiner "Schätze" existieren nicht mehr.
Es sollen aber immer noch kleinere Teile zu finden sein, also werde ich mich im Frühjahr nach der Schneeschmelze mal auf den Weg zur Absturzstelle machen.
Nachdem die Amis später bei der Bergung zugegen waren, gehe ich davon aus, dass die britischen Stellen und Hinterbliebenen der Soldaten über Ort und Umstände unterrichtet wurden.
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