Überreste eines unbekannten deutschen Piloten in der Normandie geborgen
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weiß man jetzt schon näheres über Maschine und Pilot ?
...mal in diversen Datenbänken gesucht, aber für diese Region keinen Eintrag gefunden...
Hoffe, das Schicksal kann geklärt werden.
Karacho[...Horrido...
LUFTKRIEGSHISTORIKER - AHR und VERMISSTENSUCHE - THÜRINGEN -
Pilot in Normandie geborgen
Hallo alle zusammen.
In verschiedenen Internetforen, auch in Frankreich, nimmt man an, dass die Maschine 1943 abgestürzt sei. Es handelt sich um eine Focke Wulf Fw 190 A-3 bis A-5. Man spricht auch von einer sehr unprofessionellen Bergung, was man nach Anschauen des Videos nur bestätigen kann.
Gehe mal davon aus, dass nach dem Krieg schon viele Teile geborgen wurden und evtl. auch Teile des FF. Den Aufnahmen aus dem Video nach hat die Maschine auch stark gebrannt und vermutlich sind auch entscheidende Hinweise mit verbrannt.
Mal abwarten, was die "Forscher" noch alles herausfinden. Es wäre ihnen zu gönnen, auch dieses Schicksal aufzuklären, dem Piloten seinen Namen wieder zu geben und ganz wichtig, noch lebende Angehörige zu benachrichtigen.
Uwe BenkelKommentar
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Gerade in einem Forum gelesen: Die "Experten" haben die Werk-Nummer des Flugzeuges gefunden. Demnach ist die Maschine und der Pilot identifiziert. Er galt nicht als vermisst. Demzufolge hat er bereits ein Grab - vielleicht hätte hier eine Recherche im Vorfeld bereits Klarheit erbracht.Kommentar
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Identität des Piloten geklärt
Nach französischen Angaben handelte es sich um den Feldwebel Germaqn Elflein von der 2./JG 2. Er stürzte am 27.08.1943 mit einer Focke Wulf Fw 190 A-6, Werk-Nr. 550 175 tödlich ab. Seine sterblichen Überreste ruhen auf dem Friehof St. Desir de Lisieux/FrankreichKommentar
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Also "Normal" ist anders...
1. Das Einrichten einer so großen Baustelle, für schweres Gerät, mitten in einem Maisfeld ist absurd.
Man hätte entweder noch einige Wochen warten müssen oder zumindest im Baustellenbereich das Grünzeug
entfernen sollen.
2. Es arbeiten Personen in gut 2m Tiefe an steiler Kannte, während oben zusätzlich noch Zuschauer stehen.
Jeder Bauarbeiter sollte wissen: "Gewachsener/unberührter Boden quillt um das 4fache an,
wenn die Kannte abbricht" , man hätte also die Grube mit 45° Böschung baggern müßen,
hatte aber wohl wegen dem Grünzeug zu wenig Platz für den Aushub
PS: Wie jetzt bekannt wurde, hatte man im Vorfeld wohl schon etwas Laienhaft recherchiert,
denn der Pilot war ja nicht unbekannt.
Gruß woboKommentar
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Ok - es betrifft also die bautechnische Durchführung. Dachte zuerst, es geht um die Behandlung der Fundstücke.Suche Heiligenanhänger aller Art. Bitte alles anbieten. Danke.Kommentar






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