Hallo zusammen,
Anfang des Jahres kam die Anfrage aus England an Uwe Benkel / Vermisstenforschung-Saarland, die Absturzstelle der Short-Stirling / N 6046, bei Recklinghausen zu lokalisieren.
Der englische Vier-Mot war 1941 auf dem Rückflug von Berlin und wurde von der Flak getroffen und stürzte brennend bei Recklinghausen ab. Die komplette Besatzung konnte noch abspringen und geriet in Gefangenschaft....,alle haben den Krieg überlebt und kehrten nach England zurück. happy-end
Der Enkel des Frontgunners ( L. Davenport ) recherchiert seit langem die damaligen Umstände und wollte die Absturzstelle des Bombers auch besuchen.
Ich habe für die "Vermisstenforschung" in Absprache mit Uwe Benkel dann recherchiert und im März diesen Jahres die Absturzstelle bei Recklinghausen gefunden. Durch gefundene Wrackteile konnte die Short-Stirling einwandfrei zugeordnet werden.
Gestern ist dann die "Delegation" aus Essex in Recklinghausaen angereist.
Misses Yardley ( Tochter des Piloten )
Mister Davenport ( Sohn des Frontgunners )
Ian Davenport ( Enkel des Frontgunners )
Vor Ort eine herzliche Begrüßung, dann Besichtigung der Absturzstelle im Wald..., hier wurden sogar noch weitere Absturzteile gefunden.
Es folgten noch lange Gespräche über Umstände des Absturzes, Gefangenschaft der Besatzung, etc...
Am Abend dann noch Teileübergabe von der "ersten Suche" und eine Kiste voll anderer Stirling-Teile, die zur Stirling-Association nach England gehen. Dort ist ein Cockpit-Nachbau in Arbeit.
Heute ist noch ein Besuch im Stadtarchiv-Recklinghausen geplant und ein Termin mit der Presse, die über die Geschichte der Stirling und das Treffen berichten wird.
An der Absturzstelle soll noch eine Erinnerungstafel angebracht werden.
Also, wieder ein paar Anghörige glücklich gemacht...
Fortsetzung folgt...
Grüße
Karacho
Anfang des Jahres kam die Anfrage aus England an Uwe Benkel / Vermisstenforschung-Saarland, die Absturzstelle der Short-Stirling / N 6046, bei Recklinghausen zu lokalisieren.
Der englische Vier-Mot war 1941 auf dem Rückflug von Berlin und wurde von der Flak getroffen und stürzte brennend bei Recklinghausen ab. Die komplette Besatzung konnte noch abspringen und geriet in Gefangenschaft....,alle haben den Krieg überlebt und kehrten nach England zurück. happy-end
Der Enkel des Frontgunners ( L. Davenport ) recherchiert seit langem die damaligen Umstände und wollte die Absturzstelle des Bombers auch besuchen.
Ich habe für die "Vermisstenforschung" in Absprache mit Uwe Benkel dann recherchiert und im März diesen Jahres die Absturzstelle bei Recklinghausen gefunden. Durch gefundene Wrackteile konnte die Short-Stirling einwandfrei zugeordnet werden.
Gestern ist dann die "Delegation" aus Essex in Recklinghausaen angereist.
Misses Yardley ( Tochter des Piloten )
Mister Davenport ( Sohn des Frontgunners )
Ian Davenport ( Enkel des Frontgunners )
Vor Ort eine herzliche Begrüßung, dann Besichtigung der Absturzstelle im Wald..., hier wurden sogar noch weitere Absturzteile gefunden.
Es folgten noch lange Gespräche über Umstände des Absturzes, Gefangenschaft der Besatzung, etc...
Am Abend dann noch Teileübergabe von der "ersten Suche" und eine Kiste voll anderer Stirling-Teile, die zur Stirling-Association nach England gehen. Dort ist ein Cockpit-Nachbau in Arbeit.
Heute ist noch ein Besuch im Stadtarchiv-Recklinghausen geplant und ein Termin mit der Presse, die über die Geschichte der Stirling und das Treffen berichten wird.
An der Absturzstelle soll noch eine Erinnerungstafel angebracht werden.
Also, wieder ein paar Anghörige glücklich gemacht...
Fortsetzung folgt...
Grüße
Karacho
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