Tach,
vorweg: Flugzeuge sind gar nicht meine Baustelle und vll. ist es auch schon (hier) bekannt.
Ich habe von 2 alten Männern (Zeitzeugen) in der Wirtschaft letztens 2 Fälle von möglicherweise im Raum Stuttgart angeschossenen (ich weiß nicht, ob Flak oder Jäger), beschädigten und letztlich abgstürzten Flugzeugen erfahren.
Es kann auch sein, das die beiden mit den Angriffen auf Stuttgart und den Fliegerhorst Echterdingen nicht in Zusammenhang stehen.Die beiden Fälle haben jedenfalls nichts miteinander zu tun, fanden zu völlig verschiedenen Zeitpunkten statt.
Es kann auch sein, das die Dinger lediglich aus Bomberströmen herausgeschossen wurden, die ab 1943 über Süddeutschland unterwegs waren. Auf der Alb hier bei uns findet man (auch ohne Sonde) massenweise Hülsenböden oder zerpflügte Hülsen von Abwehrbewaffnung .50 BMG der Flugzeuge auf den Feldern. Hier drüber haben wohl heftige Luftkämpfe stattgefunden. Komischerweise aber keine Hülsen der deutschen Jäger, keine 151/20, keine Mk108 nix, aber massig .50-Reste, aber es fanden hier Luftkämpfe en masse statt.
Eins muß im Bereich Öschingen/Talheim (Landkreis TÜ) und das andere im Bereich Willmandingen (Landkreis RT) runtergekommen sein. Genaue kalendarische Daten weiß ich nicht.
An einer Stelle kann man rudimentär noch die Einschläge der 4 Motoren als schwerste und massivste Teile erkennen. Dort ist der Grasboden nur wenige Zentimeter stark, darunter massiver Kalkstein, der natürlich "gelitten" hat und die Einschläge davon noch sichtbar sind. Das Flugzeug wurde aufgrund des harten Aufschlags auf Felsen stark fragmentiert, quasi Konfetti. Eingegraben kann sich da nichts haben, die Erde dort ist auch heute wenn überhaupt 10cm dick über dem Kalkstein. Wurde aber direkt nach Absturz alles eingesammelt, zusammenhängende Großteile außer den massiven Motoren waren laut den alten Männern nicht vorhanden.
An der anderen Stelle ist oberflächlich gar nichts mehr sichtbar, obwohl damals böser Flurschaden im Wald gewesen sein muß, die muß ziemlich flach reinsein.
Laut den alten Männern wurden die Stellen zeitgenössig bereits abgeräumt, aber mich würde mal interessieren, was das für welche waren und ob man an der Waldstelle sinnvoll doch mal nachgucken sollte. Wenigstens paar Kleinteile.
Nur interessehalber, behalten will ich eh nix davon, aber wenigstens mal sehen.
Über mögliche Opfer ist (mir) nichts bekannt. Der eine alte Mann der zufällig beide Abstürze gesehen hat, sagte, beide Besatzungen kamen am Fallschirm runter, der andere wußte es nicht, er sah und hörte aus seinem Tal raus nichts außer einem brennendem Flugzeug und den Einschlag.
An den Absturzstellen wurden m:m. vermutlich keine Opfer gefunden, das wäre bestimmt bekannt, wenn da tote Flieger gefunden worden wären.
Wären da menschlische Überreste gefunden worden, wüßte es die alten Männer vermutlich.
LG Andi!
vorweg: Flugzeuge sind gar nicht meine Baustelle und vll. ist es auch schon (hier) bekannt.
Ich habe von 2 alten Männern (Zeitzeugen) in der Wirtschaft letztens 2 Fälle von möglicherweise im Raum Stuttgart angeschossenen (ich weiß nicht, ob Flak oder Jäger), beschädigten und letztlich abgstürzten Flugzeugen erfahren.
Es kann auch sein, das die beiden mit den Angriffen auf Stuttgart und den Fliegerhorst Echterdingen nicht in Zusammenhang stehen.Die beiden Fälle haben jedenfalls nichts miteinander zu tun, fanden zu völlig verschiedenen Zeitpunkten statt.
Es kann auch sein, das die Dinger lediglich aus Bomberströmen herausgeschossen wurden, die ab 1943 über Süddeutschland unterwegs waren. Auf der Alb hier bei uns findet man (auch ohne Sonde) massenweise Hülsenböden oder zerpflügte Hülsen von Abwehrbewaffnung .50 BMG der Flugzeuge auf den Feldern. Hier drüber haben wohl heftige Luftkämpfe stattgefunden. Komischerweise aber keine Hülsen der deutschen Jäger, keine 151/20, keine Mk108 nix, aber massig .50-Reste, aber es fanden hier Luftkämpfe en masse statt.
Eins muß im Bereich Öschingen/Talheim (Landkreis TÜ) und das andere im Bereich Willmandingen (Landkreis RT) runtergekommen sein. Genaue kalendarische Daten weiß ich nicht.
An einer Stelle kann man rudimentär noch die Einschläge der 4 Motoren als schwerste und massivste Teile erkennen. Dort ist der Grasboden nur wenige Zentimeter stark, darunter massiver Kalkstein, der natürlich "gelitten" hat und die Einschläge davon noch sichtbar sind. Das Flugzeug wurde aufgrund des harten Aufschlags auf Felsen stark fragmentiert, quasi Konfetti. Eingegraben kann sich da nichts haben, die Erde dort ist auch heute wenn überhaupt 10cm dick über dem Kalkstein. Wurde aber direkt nach Absturz alles eingesammelt, zusammenhängende Großteile außer den massiven Motoren waren laut den alten Männern nicht vorhanden.
An der anderen Stelle ist oberflächlich gar nichts mehr sichtbar, obwohl damals böser Flurschaden im Wald gewesen sein muß, die muß ziemlich flach reinsein.
Laut den alten Männern wurden die Stellen zeitgenössig bereits abgeräumt, aber mich würde mal interessieren, was das für welche waren und ob man an der Waldstelle sinnvoll doch mal nachgucken sollte. Wenigstens paar Kleinteile.
Nur interessehalber, behalten will ich eh nix davon, aber wenigstens mal sehen.
Über mögliche Opfer ist (mir) nichts bekannt. Der eine alte Mann der zufällig beide Abstürze gesehen hat, sagte, beide Besatzungen kamen am Fallschirm runter, der andere wußte es nicht, er sah und hörte aus seinem Tal raus nichts außer einem brennendem Flugzeug und den Einschlag.
An den Absturzstellen wurden m:m. vermutlich keine Opfer gefunden, das wäre bestimmt bekannt, wenn da tote Flieger gefunden worden wären.
Wären da menschlische Überreste gefunden worden, wüßte es die alten Männer vermutlich.
LG Andi!
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