Kampfmittel im Hinterhof

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  • Froschlampe

    #1

    Kampfmittel im Hinterhof

    Gestern hat es in Suderburg laut geknallt und merkwürdig gerochen:

  • Wigbold
    Heerführer

    • 25.11.2000
    • 3670
    • 76829 Landau / Pfalz
    • OGF - L + W

    #2
    Phosphormunition oder sowas ?

    Das "immer wieder entzünden" ist verdächtig.

    Mal gespannt, ob rauskommt, was es war und wer dafür verantwortlich ist !

    Neugierigerweise, Wigbold
    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

    Mark Twain



    ... weiter neue Wege gehen !

    Kommentar

    • hopfenhof
      Heerführer

      • 16.03.2003
      • 2906
      • sa
      • Xlt,Deus,Sea Hunter,Aquanaut,Förster-Ferrex&Sensys-Magneto,Propointer

      #3
      ich weiß

      manche kampfmittel entzünden sich beim trocknen von selbst meist wasserfunde
      z.b. panzerfäußte gehören auch dazu
      Zuletzt geändert von hopfenhof; 18.08.2003, 23:31.
      Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.

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      • Froschlampe

        #4
        Ursache noch nicht geklärt

        Im Haus weitere Waffen entdeckt
        Nach Explosion in Suderburg


        uf dem Grundstück fand die Polizei auch Panzerfaustköpfe, von denen einer noch scharf war. Zwischen Autos lagen außerdem Aufschlagzünder herum. Foto: Ruth
        tm Suderburg. Einen Tag nach der Explosion auf einem Grundstück an der Suderburger Bahnhofstraße ist die Ursache für den spektakulären Vorfall noch unklar. Auf dem Gelände hatten Polizei und Feuerwehr große Mengen Munition und Waffen, darunter auch Panzerfäuste, entdeckt (die AZ berichtete). Bei der Durchsuchung des Wohnhauses, in dem ein Vater mit seinem Sohn lebt, fand die Polizei außerdem noch elf Gewehre und Pistolen. Ob der Besitzer dafür einen Waffenschein hat, ist noch ungeklärt.

        Unterdessen scheint immer klarer, dass die Explosion am Sonntagnachmittag offenbar noch glimpflich verlaufen ist, weil ein Nachbar gleich zum Löschen gekommen war - ohne zu wissen, dass noch größere Mengen auch scharfer Munition, zum Teil in verrosteten Hülsen, wild verstreut lagen. "Ein regelrechtes Pulverfass", so ein Polizei-Sprecher. Wären die Flammen nicht erstickt worden, hätte es auch eine Kettenreaktion und eine ganze Serie von Explosionen geben können.

        Am späten Abend rückte dann der Kampfmittelbeseitigungsdienst an und sammelte den brisanten Fund ein. Neben Munition waren das Panzerfaustköpfe, von denen mindestens einer scharf war, Schlagzünder für Sprengköpfe und Läufe von Maschinengewehren. Der Bewohner gab an, die Gegenstände lediglich gesammelt zu haben. Die Polizei leitete gegen ihn Verfahren unter anderem wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Waffengesetz ein. Gestern schaltete sich die Uelzener Kriminalpolizei in die Ermittlungen ein.



        [19.08.2003]



        Der von Ihnen gesuchte Inhalt wurde bei az-online.de leider nicht gefunden.
        Zuletzt geändert von Gast; 22.08.2003, 20:49.

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