Man muß sich wirklich wundern,

[California]

wieviele Bomben, Granaten und was weiß ich, noch im Boden versteckt ist.
Ich habe mal hierzu eine Meldung aus 'nonstopnews.tv' kopiert:

(gs/ots) Ein 50jähriger Landwirt aus der Gemarkung Gliesmarode bei Braunschweig hat am
Mittwochnachmittag beim Bearbeiten eines Feldes eine sogenannte Flammenstrahlbombe aus dem 2.
Weltkrieg an die Erdoberfläche gefördert. Dabei verhakte sich das Arbeitsgerät und schlitzte den etwa
einen Meter langen und 20 Zentimeter dicken Metallkörper auf. Als der Landwirt den unbekannten
Gegenstand lösen wollte, kam er mit dem flüssigen Brandbeschleuniger des Sprengkörpers in Berührung
und verletzte sich dabei leicht. Mann wurde vorsichtshalber zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Bombe wurde durch den Kampfmittelbeseitungsdienst geborgen und mit Hilfe der Feuerwehr
abtransportiert. Aus Sicherheitsgründen wurde das Gebiet rund um den Fundort abgeriegelt. Personen
mußten aber aufgrund der nicht besiedelten Umgebung nicht evakuiert werden.

Insofern kann wirklich nicht häufig genug gewarnt werden, die Finger von diesen Dingern zu lassen und den KMRD zu benachrichtigen.
Was den Bauern betrifft, der wird doch wohl schon öfter das Feld gepflügt haben. Das muß der doch gesehen haben!
Bis denne..

[hopfenhof]

Das glaub ich nicht denn solche Sachen werden im Winter bei Frost an die Oberfläche transportiert das ist wie mit den Steinen die die Bauern jedes Jahr neu vom Acker sammeln (siehe manchmal die großen Berge Steine an Ackerrändern)sie frieren jedes Jahr hoch, ist halt so
Micha

[Reiner_Bay]

Bauer sein ist riskant.

Auch in unserer Gegend wurde damals jeder Quadratmeter mehrfach von Bomben umgepflügt.

In den betroffenen Gebieten sind heute normale Felder.
An sich dürfte die Bestellung der Felder doch mit einem gewissen Risiko verbunden sein, da auch immer wieder Blindgänger geborgen werden.

[Leuchturm]

wieviele Bomben, Granaten und was weiß ich, noch im Boden versteckt ist.
Ich habe mal hierzu eine Meldung aus 'nonstopnews.tv' kopiert:

(gs/ots) Ein 50jähriger Landwirt aus der Gemarkung Gliesmarode bei Braunschweig hat am
Mittwochnachmittag beim Bearbeiten eines Feldes eine sogenannte Flammenstrahlbombe aus dem 2.
Weltkrieg an die Erdoberfläche gefördert. Dabei verhakte sich das Arbeitsgerät und schlitzte den etwa
einen Meter langen und 20 Zentimeter dicken Metallkörper auf. Als der Landwirt den unbekannten
Gegenstand lösen wollte, kam er mit dem flüssigen Brandbeschleuniger des Sprengkörpers in Berührung
und verletzte sich dabei leicht. Mann wurde vorsichtshalber zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Bombe wurde durch den Kampfmittelbeseitungsdienst geborgen und mit Hilfe der Feuerwehr
abtransportiert. Aus Sicherheitsgründen wurde das Gebiet rund um den Fundort abgeriegelt. Personen
mußten aber aufgrund der nicht besiedelten Umgebung nicht evakuiert werden.

Insofern kann wirklich nicht häufig genug gewarnt werden, die Finger von diesen Dingern zu lassen und den KMRD zu benachrichtigen.
Was den Bauern betrifft, der wird doch wohl schon öfter das Feld gepflügt haben. Das muß der doch gesehen haben!
Bis denne..

bestimmt hatt der bauer das feld schon öfters umgepflügt,aber mit der zeit werden solche sachen die tiefer liegen an der oberfläche gedrückt.
da kann es schon vorkommen das solche sachen erst viel später an der oberfläche auftauchen.
Leuchturm

[hopfenhof]

bestimmt hatt der bauer das feld schon öfters umgepflügt,aber mit der zeit werden solche sachen die tiefer liegen an der oberfläche gedrückt.
da kann es schon vorkommen das solche sachen erst viel später an der oberfläche auftauchen.
Leuchturm

wie ich scon erklärte berndchen

[Andi08/15]

Tach!

Ist doch genauso auch mit den in der Ostsee nach dem Krieg versenkten Kampfmitteln. Man denkt, das die durch ihr Gewicht da bleiben, tun sie aber nicht! Fliegerbomben und auch (größere) Granaten werden regelmäßig irgendwo angeschwemmt, z.T nach Stürmen. Das ist aber nicht nur daran gebunden, die kommen auch durch normale Strömung gerne mal irgendwo ungebeten zu Besuch. Grade bei der Ostsee glaubt man das eher weniger, da dort keine nennenswerten Gezeitenkräfte herrschen, ist aber so. Wieso wissen die Götter. Grade wegen den fetten Koffern, die normalerweise im Schlick festgesaugt sein sollten. Paradoxerweise sind aber eben die am wanderlustigsten!!! Meist sind die Fundstücke sogar in einem sehr guten Zustand, ich hab mal ne angerollte 8,8er Flak gesehen, die angeschwemmt wurde, die sah aus, als hätte die gestern einer ausgeklinkt, die war noch (oder wieder) blank!!! Das scheint aber eher normal zu sein, wie mir ein Einheimischer erzählt hat, trotz Salzwasser ?!

MFG Andi!