Bei meinem Waldspaziergang mit den Hunden gab es heute vorösterliche Überraschungen, welche am heutigen Tag selbstverständlich fachgerecht vom mecklenburgischen Munitionsbergungsdienst entsorgt wurden. Hat trotz des heranrückenden Abends problemlos Dank des organisierten Bereitschaftsdienstes geklappt. 
Mein Streifzug war wie immer, ohne Sonde.
Bei der Granate handelt es sich um eine 8,8 cm Flakgranate. Sie lag scheinbar schon lange Zeit an der Oberfläche.
Habe ich bisher übersehen, da ich den Streifen häufiger abgehe, eben weil es immer noch einige verantwortungslose Sondler
gibt. Gefunden und nicht gemeldet. Dann sind noch ein Granatenzünder, diverse Hülsenreste (2cm) und ein 2 cm Geschoß zu erkennen. Das 2 cm Geschoß lag mit dem Hülsenrest schön zusammen obenauf.
Gewehrlauf und Schloß lagen ebenfalls so herum.
Ja ja, in dieser Ecke liegt noch so manche Überraschung, denn die in der Nähe befindlichen Sprengtrichter sind ein Indiz dafür. Wahrscheinlich sind so einige von den dicken Dingern durch die Gegend geschleudert worden. So wie diese hier. Der nächstgelegene Sprengtrichter ist etwa 150 m weit (Luftlinie) entfernt.
Selbstverständlich habe ich die Granate nicht freigelegt, geschweige denn angefaßt.
Gruß waldschrat01

Mein Streifzug war wie immer, ohne Sonde.
Bei der Granate handelt es sich um eine 8,8 cm Flakgranate. Sie lag scheinbar schon lange Zeit an der Oberfläche.


Gewehrlauf und Schloß lagen ebenfalls so herum.

Ja ja, in dieser Ecke liegt noch so manche Überraschung, denn die in der Nähe befindlichen Sprengtrichter sind ein Indiz dafür. Wahrscheinlich sind so einige von den dicken Dingern durch die Gegend geschleudert worden. So wie diese hier. Der nächstgelegene Sprengtrichter ist etwa 150 m weit (Luftlinie) entfernt.
Selbstverständlich habe ich die Granate nicht freigelegt, geschweige denn angefaßt.
Gruß waldschrat01
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