dito
dem Basti MUß ich hier völlig zustimmen! Auch wenn das vielen nicht gefallen wird, ist das für mich immernoch die bessere Praxis als mitnehmen oder wegen 2 Schuß Gewehrmunition eine teure Kettenreaktion auszulösen... einen halben Meter tief im Heidesand findet sie kein "anderer" Detektor mehr (jedenfalls nicht meine) und einen Waldbrand können sie dort unten auch nicht mehr auslösen. Die Zeit tut ihr übriges, egal was mal in der Spitze verbaut war.
Ist das Vorkommen (Anzahl) oder Kaliber allerdings wesentlich größer, ist der Griff zum Handy die logische Konsequenz.
Ergo liegt es an jedem selber wie man die Umstände einschätzt, KEINEM wird die Birne abgerissen wenn er ne 9mm Para die am Wegrand liegt meldet, aber für mich ist das Irrsin, genau wie das Abgeben derselben auf dem Revier nach vorheriger Anmeldung....
Wer völlig kenntnißfrei ist und noch nie ne Mumpel gesehen hat (davon gibt es hier bestimmt einige), sollte den Weg der Meldung auch gehen, OHNE Kompromisse ,der Rest folgt seinem Verstand und Erfahrung.
Als kleines Beispiel: es gibt hier einen alten Schießplatz (schon seit Kaisers Zeiten), mittlerweile ungenutzt und verwildert. Dort lag massenhaft KK-Munition z.T. offenerdig rum, der KMBD (so heißt er neuerdings) hat nur die sichtbaren Dinge zusammengeharkt und der Besitzer des Areals bekam eine Auflage zur Einfriedung des Areals. Die Kosten für eine völlige "Reinigung" von den "Altlasten" (man müßte alles, selbst die Prallhänge filigran abtragen und entsorgen) sind jenseits von gut und böse......
Im Zweifel sollte weiterhin gelten: wer sich mit irgendeinem Fund nicht sicher ist, wählt die bundeslandtypischen Nummern der Behörde!
Ich fahre diesen Weg schon über ein Jahrzehnt so, und ich kann damit auch ruhig schlafen....
Marco
dem Basti MUß ich hier völlig zustimmen! Auch wenn das vielen nicht gefallen wird, ist das für mich immernoch die bessere Praxis als mitnehmen oder wegen 2 Schuß Gewehrmunition eine teure Kettenreaktion auszulösen... einen halben Meter tief im Heidesand findet sie kein "anderer" Detektor mehr (jedenfalls nicht meine) und einen Waldbrand können sie dort unten auch nicht mehr auslösen. Die Zeit tut ihr übriges, egal was mal in der Spitze verbaut war.
Ist das Vorkommen (Anzahl) oder Kaliber allerdings wesentlich größer, ist der Griff zum Handy die logische Konsequenz.
Ergo liegt es an jedem selber wie man die Umstände einschätzt, KEINEM wird die Birne abgerissen wenn er ne 9mm Para die am Wegrand liegt meldet, aber für mich ist das Irrsin, genau wie das Abgeben derselben auf dem Revier nach vorheriger Anmeldung....
Wer völlig kenntnißfrei ist und noch nie ne Mumpel gesehen hat (davon gibt es hier bestimmt einige), sollte den Weg der Meldung auch gehen, OHNE Kompromisse ,der Rest folgt seinem Verstand und Erfahrung.
Als kleines Beispiel: es gibt hier einen alten Schießplatz (schon seit Kaisers Zeiten), mittlerweile ungenutzt und verwildert. Dort lag massenhaft KK-Munition z.T. offenerdig rum, der KMBD (so heißt er neuerdings) hat nur die sichtbaren Dinge zusammengeharkt und der Besitzer des Areals bekam eine Auflage zur Einfriedung des Areals. Die Kosten für eine völlige "Reinigung" von den "Altlasten" (man müßte alles, selbst die Prallhänge filigran abtragen und entsorgen) sind jenseits von gut und böse......

Im Zweifel sollte weiterhin gelten: wer sich mit irgendeinem Fund nicht sicher ist, wählt die bundeslandtypischen Nummern der Behörde!
Ich fahre diesen Weg schon über ein Jahrzehnt so, und ich kann damit auch ruhig schlafen....
Marco


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