Am Wochenende hatte wir eine kleine Begehung im Rahmen eines Geschichsvereins. Dabei wurde ein Bach begangen.
Es fand sich dort eine runder Gegenstand mit ca.25 cm DM und 8 cm Höheund einem Loch in der Mitte. Es war kein Vollmetall. Wir identifizierten den Gegenstand als mögliche Mine. Ein von einem nahe gelegenden Fliegerhorst herbeigerufener OvWa identifizierte es mit den Worten " Ich bin Mun Experte, als Nichtkampfmittel ein. Eine Mine sei das nicht. "
Da ich aber die Bereitsschafts Handy RN des KMRD eingespeichert hatte, habe ich diesen direkt kontaktiert.Ich beschrieb ihm den Gegenstand.
Der nette Herr vom KMRD war dann auch innerhalb von 30 Minuten vor Ort.
Er identifizierte den Gegenstand als amerikanische Panzermine (AT Mine).
Der Zünder war nicht mehr in der Mine und diese somit handhabungssicher.
Der in der Mine noch enthaltene Sprengstoff, werde zum Sprengen von Kampfmitteln weiterverwendet, erklärte er uns noch.
Er erklärte uns noch einmal die Unterschiede verschiedener Minentypen und fuhr dann von dannen.
Ein nettes Erlebnis.
Lieber einmal zuviel gerufen, als nacht mit schlechtem Gewissen ins Bett.
Fotos werden hoffentlich noch vom Vorsitzenden des Heimatvereines an meine Mail geschickt, dann kann ich noch Bilder nachreichen
Es fand sich dort eine runder Gegenstand mit ca.25 cm DM und 8 cm Höheund einem Loch in der Mitte. Es war kein Vollmetall. Wir identifizierten den Gegenstand als mögliche Mine. Ein von einem nahe gelegenden Fliegerhorst herbeigerufener OvWa identifizierte es mit den Worten " Ich bin Mun Experte, als Nichtkampfmittel ein. Eine Mine sei das nicht. "
Da ich aber die Bereitsschafts Handy RN des KMRD eingespeichert hatte, habe ich diesen direkt kontaktiert.Ich beschrieb ihm den Gegenstand.
Der nette Herr vom KMRD war dann auch innerhalb von 30 Minuten vor Ort.
Er identifizierte den Gegenstand als amerikanische Panzermine (AT Mine).
Der Zünder war nicht mehr in der Mine und diese somit handhabungssicher.
Der in der Mine noch enthaltene Sprengstoff, werde zum Sprengen von Kampfmitteln weiterverwendet, erklärte er uns noch.
Er erklärte uns noch einmal die Unterschiede verschiedener Minentypen und fuhr dann von dannen.
Ein nettes Erlebnis.
Lieber einmal zuviel gerufen, als nacht mit schlechtem Gewissen ins Bett.
Fotos werden hoffentlich noch vom Vorsitzenden des Heimatvereines an meine Mail geschickt, dann kann ich noch Bilder nachreichen




Der ist Klasse!!!



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