Das hat nichts mit Sprengkraft zu tun. Da hat's lediglich den (gehärteten) Stahlkern rausgehauen bzw. evtl. war's auch ein Brandgeschoss. Aber die Beschädigung stammt rein vom Einschlag. Explosive BMG .50 Munition gab's nämlich im WK2 noch gar nicht.
Das hat nichts mit Sprengkraft zu tun. Da hat's lediglich den (gehärteten) Stahlkern rausgehauen bzw. evtl. war's auch ein Brandgeschoss. Aber die Beschädigung stammt rein vom Einschlag. Explosive BMG .50 Munition gab's nämlich im WK2 OFFIZIEL noch gar nicht.
Viele Grüße,
Günter
Hab es mal berichtigt!
Suche Infanteriemesser 42 mit Bowieklinge sowie Seitengewehr S42, bitte auch Bodenfunde anbieten.
"Wer nur dass tut was er immer getan hat, bekommt nur das was er immer bekommen hat!"
Ich arbeite offen & ehrlich mit den Ämtern zusammen - offiziell & ehrlich mit Genehmigung - so wie es sein soll!!
"Wer ohne eine NFG nach Bodendenkmälern sucht, egal ob auf dem Acker, im Wald oder auf Gräbern bzw. in diesen, macht dies illegal!"
Es gibt einige Einsatzberichte und Aussagen von US Piloten die kurz vor Kriegsende 45 wohl mit einer neuen Art Patronen geflogen sind, welche beim Aufschlag explodieren sollten. Es war ihnen strikt untersagt zu landen bevor die Munition verschossen war wegen der Unfallgefahr. Einer sagt sogar man hätte sie nichtmal aus harten Boden fallen lassen dürfen da die Vorrohrsicherheit nicht sehr hoch war. Alles sprechen von rotegelber oder orangeroter Kennzeichnung. Nur weil diese wohl nicht eingeführt oder verworfen wurde heißt es nicht das es sie nicht gibt bzw gab. Ich glaube auch nicht das diese Veteranen es nötig haben sich das auszudenken.
Suche Infanteriemesser 42 mit Bowieklinge sowie Seitengewehr S42, bitte auch Bodenfunde anbieten.
Es war ihnen strikt untersagt zu landen bevor die Munition verschossen war wegen der Unfallgefahr.
Was machten die armen Piloten bloß,
wenn Sie eine Ladehemmung hatten?
Zitat von otsche1
Einer sagt sogar man hätte sie nichtmal aus harten Boden fallen lassen dürfen da die Vorrohrsicherheit nicht sehr hoch war.
Hast du dich schon mal mit Munitionstechnik befasst?
Solche Munition, wäre nicht Handhabungssicher, da beim Transport, Verladen, Hantieren und Aufmunitionieren, immer damit gerechnet werden muß, daß mal eine Kiste, oder Patrone runter fällt!
Die Energie beim Abschußschock, ist um ein vielfaches höher, als die Auftreffernergie beim fallen lassen aus der Hand!!
Das würde bedeuten, daß jederzeit die Gefahr besteht, daß das Projektil
schon beim Abschuß detoniert.
Keine Nation hätte einen Piloten und ein teures Kampfflugzeug aufs Spiel gesetzt, mit solch unsicherer Munition!
Das es schon damals Versuche mit explosiver cal.50-Munition gegeben hat,
ist bekannt.
Das derart unsichere Munition zum Einsatz kam, ist eher dem Bereich Märchen und Sagen zuzuordnen!
Phillip J. Fry
Munition ist kein Spielzeug und birgt zu jeder Zeit tödliche Gefahren in sich !
Es gibt einige Einsatzberichte und Aussagen von US Piloten die kurz vor Kriegsende 45 wohl mit einer neuen Art Patronen geflogen sind, welche beim Aufschlag explodieren sollten. Es war ihnen strikt untersagt zu landen bevor die Munition verschossen war wegen der Unfallgefahr. Einer sagt sogar man hätte sie nichtmal aus harten Boden fallen lassen dürfen da die Vorrohrsicherheit nicht sehr hoch war. Alles sprechen von rotegelber oder orangeroter Kennzeichnung. Nur weil diese wohl nicht eingeführt oder verworfen wurde heißt es nicht das es sie nicht gibt bzw gab. Ich glaube auch nicht das diese Veteranen es nötig haben sich das auszudenken.
Auszug aus einem Landserheft?
Also es gab sehr wohl offiziell eingeführte .50er HE Geschosse, gefertigt wurden sie ihm Frankford Arsenal.....nur wurden sie nicht auf dem Europäischen Kontinent eingesetzt.
Es gab einemal die "HE Lachrymatory" und eine reine HE.
Suche immer Gurte und Gurtglieder von MG's und Maschinenkanonen.
Was machten die armen Piloten bloß,
wenn Sie eine Ladehemmung hatten?
Hast du dich schon mal mit Munitionstechnik befasst?
Solche Munition, wäre nicht Handhabungssicher, da beim Transport, Verladen, Hantieren und Aufmunitionieren, immer damit gerechnet werden muß, daß mal eine Kiste, oder Patrone runter fällt!
Die Energie beim Abschußschock, ist um ein vielfaches höher, als die Auftreffernergie beim fallen lassen aus der Hand!!
Das würde bedeuten, daß jederzeit die Gefahr besteht, daß das Projektil
schon beim Abschuß detoniert.
Keine Nation hätte einen Piloten und ein teures Kampfflugzeug aufs Spiel gesetzt, mit solch unsicherer Munition!
Das es schon damals Versuche mit explosiver cal.50-Munition gegeben hat,
ist bekannt.
Das derart unsichere Munition zum Einsatz kam, ist eher dem Bereich Märchen und Sagen zuzuordnen!
Naja die M48(?) Spotter ist auch nicht so toll handhabungssicher gewesen und es gab genug Unfälle damit Soviel zum Risiko, welches man einging!
Muss ja keine offizielle Munition gewesen sein oder wisst ihr was alles wo und wie getestet und eingesetzt wurde? Ich glaube nicht! Wären manche Räumdienste froh drüber wenn alles so bekannt wäre dann gäbe es weniger Unfälle!
Suche Infanteriemesser 42 mit Bowieklinge sowie Seitengewehr S42, bitte auch Bodenfunde anbieten.
Naja die M48(?) Spotter ist auch nicht so toll handhabungssicher gewesen und es gab genug Unfälle damit Soviel zum Risiko, welches man einging!
Schlechter Vergleich. Die M48 war NIE für automatische Waffen vorgesehen und wurde auch NIE in diesen verwendet. Sie wurde auch NIE in Flugzeugen verwendet sondern NUR in der Spotting Rifle M8C des LG 106mm im Einzelschuß.....und noch etwas, die M48 war durchaus Handhabungssicher, sie enthält auch keine Explosivladung sondern "nur" einen Rauch-Blitzsatz.
Suche immer Gurte und Gurtglieder von MG's und Maschinenkanonen.
gegeben hat es die, ein verstorbener Bekannter sagte, das sie von den Russen mit MG´s beschossen wurden - war 44/45 ca. überhalb von ihnen in den Bäumen knallte es wie verrückt.
Die hatten also auch welche mit Sprenggeschoß - diese Russen ...
gruß
Kommentar