Jetzt spinnt so manch ein Schatzsucher!
Zitat aus dem Tageblatt vom 14./15. Juni 2003
Vorgeschichte dazu ist das ein Herr Heinrich Appel (79) Ende Juni Anfang Juli 2003 wieder Probebohrungen durchführen will! Er vermutet unter dem BW-Gelände auf der Brandsteinsebene zwei Räume. In den einen würden ca. 6 Tonnen Gold und in den anderen würde das Bernsteinzimmer passen laut seiner Angaben. Desweiteren wurden hinter dem Gelände Runen in einem Baum gefunden.
Der muß schon ganz schönes Vertrauen zu seinen Gerätschaften haben, um einfach mal für 5000€ Probebohrungen durchzuführen.
Leider habe ich bis dato noch NICHTS in Erfahrung bringen können, was vor der Radarstation sich dort befand. Wie könnte ich das denn heraus bekommen?
Skizzen zu dem Gelände waren auch in dem Presseartikel.
Was haltet Ihr von dem Ganzen, und wie könnte man heraus finden, was dort im Krieg sich befand?
Zitat aus dem Tageblatt vom 14./15. Juni 2003
Vorgeschichte dazu ist das ein Herr Heinrich Appel (79) Ende Juni Anfang Juli 2003 wieder Probebohrungen durchführen will! Er vermutet unter dem BW-Gelände auf der Brandsteinsebene zwei Räume. In den einen würden ca. 6 Tonnen Gold und in den anderen würde das Bernsteinzimmer passen laut seiner Angaben. Desweiteren wurden hinter dem Gelände Runen in einem Baum gefunden.
Hightech aus dem Heimlabor
Doch Heinrich Appel verlässt sich nicht allein auf Zeugenaussagen und Quellenstudien, so wie hunderte andere, die europaweit in Tunneln und Röhren, Bunkern und Berkwerken buckeln, um die Vertäfelung aus dem Dunst von Halbwahrheiten und Mythenbildung zu lösen. All denen, so Appel sei kein Erfolg beschieden, weil sie nicht haben, was er hat: Hightech der besonderen Art. Ein selbst entwickeltes Lichtwellen-Messgerät ist des Forschers findiger Fingerzeig gewesen, der ihm 1999 den 150 Kilometer (Luftlinie) langen Weg von seiner Heimat Steinau an der Straße nach Coburg wies.
Seine "Wünschelsonde" hatter er zuvor auf Bernstein geeicht. Das Gerät, gespeist von einer 60-V-Gleichstrombatterie, fuhr daraufhin seine variable Antenne aus. Die ausgeschickte Lichtwelle wies ins Herzogtümliche. Bingo! Noch dazu passen nach des Schatzsuchers Dafürhalten jene ominöse Funksprüche eines gewissen Wachmannes Georg Ringel, die dessen Sohn Rudolf aus dem Gedächtnis rekonstruierte und die sich 1945 wie folgt angehört haben solle:
"Voraussichtlich gilt für Königsberg bald Unternehmen Grün. Deshalb haben sie die Aktion Bernsteinzimmer durchzuführen und in das ihnen bekannte BSCH zu bringen.Nach Ausführung der Operation sind die Zugänge zu tarnen und zu sprengen." (Es folgt eine Bestätigung, dass der Befehl ausgeführt wurde.)
BSCH - für Heinrich Appel steht fest: Das bedeutet Bausenberg-SCHacht. Über einen Stolleneingang soll die wertvolle Fracht damals ins Inneres des Hügels gebracht worden sein. In einer Höhe zwischen 15 und 28 Meter will er zwei Hohlräume ausgemacht haben. Genau vermessen hat er die auch: Der größere der beiden (in dem der Barren pling machte.)ist demnach neun Meter lang und vier Meter breit."Platz für sechs Tonnen Gold, vielleicht das vermisste Beutegold aus Polen", tupft Appel fast beiläufig hin. Das Bernsteinzimmer selbst ruht im 20 Quadratmeter kleinen Nebenraum.
Doch Heinrich Appel verlässt sich nicht allein auf Zeugenaussagen und Quellenstudien, so wie hunderte andere, die europaweit in Tunneln und Röhren, Bunkern und Berkwerken buckeln, um die Vertäfelung aus dem Dunst von Halbwahrheiten und Mythenbildung zu lösen. All denen, so Appel sei kein Erfolg beschieden, weil sie nicht haben, was er hat: Hightech der besonderen Art. Ein selbst entwickeltes Lichtwellen-Messgerät ist des Forschers findiger Fingerzeig gewesen, der ihm 1999 den 150 Kilometer (Luftlinie) langen Weg von seiner Heimat Steinau an der Straße nach Coburg wies.
Seine "Wünschelsonde" hatter er zuvor auf Bernstein geeicht. Das Gerät, gespeist von einer 60-V-Gleichstrombatterie, fuhr daraufhin seine variable Antenne aus. Die ausgeschickte Lichtwelle wies ins Herzogtümliche. Bingo! Noch dazu passen nach des Schatzsuchers Dafürhalten jene ominöse Funksprüche eines gewissen Wachmannes Georg Ringel, die dessen Sohn Rudolf aus dem Gedächtnis rekonstruierte und die sich 1945 wie folgt angehört haben solle:
"Voraussichtlich gilt für Königsberg bald Unternehmen Grün. Deshalb haben sie die Aktion Bernsteinzimmer durchzuführen und in das ihnen bekannte BSCH zu bringen.Nach Ausführung der Operation sind die Zugänge zu tarnen und zu sprengen." (Es folgt eine Bestätigung, dass der Befehl ausgeführt wurde.)
BSCH - für Heinrich Appel steht fest: Das bedeutet Bausenberg-SCHacht. Über einen Stolleneingang soll die wertvolle Fracht damals ins Inneres des Hügels gebracht worden sein. In einer Höhe zwischen 15 und 28 Meter will er zwei Hohlräume ausgemacht haben. Genau vermessen hat er die auch: Der größere der beiden (in dem der Barren pling machte.)ist demnach neun Meter lang und vier Meter breit."Platz für sechs Tonnen Gold, vielleicht das vermisste Beutegold aus Polen", tupft Appel fast beiläufig hin. Das Bernsteinzimmer selbst ruht im 20 Quadratmeter kleinen Nebenraum.
Leider habe ich bis dato noch NICHTS in Erfahrung bringen können, was vor der Radarstation sich dort befand. Wie könnte ich das denn heraus bekommen?
Skizzen zu dem Gelände waren auch in dem Presseartikel.
Was haltet Ihr von dem Ganzen, und wie könnte man heraus finden, was dort im Krieg sich befand?

Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde


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