Nach der Flugausbildung mit Lastenseglern in Hildesheim wurde an tschechichen Befestigungen im Sudetenland und in Polen geübt. Man verfügte auch über ein Sandkasten-Modell des Forts und ein gläsernes Modell, das die Bodenerhöhung deutlich wiedergab. Schließlich übte man noch in einem Gelände bei Aachen (Übungsplatz Münsterbusch), das Ähnlichkeit mit dem von Eben Emael hatte.
Eifeljaeger hat recht, einen Nachbau hat es nie gegeben. Es wurden detaillierte Aufklärungsunterlagen verwendet und die Einzelaufträge unter Zuhilfenahme von vorhandenen Anlagen von den jeweiligen, dafür vorgesehenen Trupps geübt. Es gab auch Pannen bei der Aktion, wie ich dem Buch "Angriffshöhe 4000" von Cajus Bekker entnehmen konnte.
MFG Andi!
§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!
Erstmal Danke für die Antworten, konnte mir auch nicht vorstellen das so eine extreme Vorbereitung durchgeführt wurde und erst mehrere Jahre eine Festung gebaut wurde.
Habe halt in einem Buch (den Titel weis ich nicht mehr) gelesen das sowas in der nähe von Hildesheim gewesen sein sollte, nur konnte ich nichts finden...
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