Hallo Egami, ich kenne den Bunker in Heidenau zwar nicht..aber es handelt sich definitiv nicht um einen MAFIA Bunker sondern um den Bunker der Maschinen Fabrik..kurz Mafa.
Bestimmt aber trotzdem interessant!
Gruß Robbells
++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++
Robbels hat uns am 10.08.2021
völlig überraschend für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-Team
Hallo.Ich habe es wenigstens versucht,mit Platte abgedeckt und sehr ,,böse,unkooperative und ...Mieter der Hallen.Vieleicht verständlich....Es gab aber auch noch schöne Keller.Wird gerade alles abgerissen..Laut Anwohner sollen dort,rundherum noch mehr sein,mit Gang(sed,oder stasi?).Auch in Wehlen.??????????.Grüsse michael.
Also dieses Deckelchen wäre damal kein Hindernis für uns gewesen, da hätten wir uns bei so manchem Objekt gefreut wenn es nur das gewesen wäre...
(ps: nachts ist meistens dunkel)
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mfg Swen
2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...
Hallo.Vorige Woche habe ich nun endlich mal die SS Pionierschule (Spreng..?)gefunden.War mit meinen Dad bei Artzt.Schöne Brücken von A_z..mit Sprenglöchern.Was sagen eigentlich die Experten zu den 2 letzten Bildern.Die Qaudratischen Klötzer sind davor....Danke.
Dieser Bunker und deren Inhalt sollte das Viadukt in Pomritz im 1WK zerrstören.Was nicht passiert ist.Im 2wk wurde es dann von einer SS Einheit gesprengt,ein Pfeiler hat noch die ,,Sprengkammern.Ich poste dann noch mal n Bild bei Fundsachen...
die Minenkammern in den Pfeilern der grenznahen Brücken (die sächsische Landesgrenze verlief damals bei Reichenbach/Oberlausitz) legte man nachträglich Ende 1871 in Folge des Deutsch-Französischen Krieges an, die zugehörigen Pulverhäuser wurden Mitte 1872 fertiggestellt.
Drei Pulverhäuser sind in der Oberlausitz bekannt: am Löbauer Viadukt, am Großschweidnitzer Viadukt und am Viadukt bei Kuppritz/Pommritz.
Ähnliche Sprengvorbereitungen gab es an der Landesgrenze zu Österreich-Ungarn.
Der Einbau von Minenkammern in Eisenbahnbrücken ist bis um 1900 belegt (z.B. 1901 die neue Eisenbahn-Elbbrücke in Dresden).
Der 1. WK war damals noch kein Thema ...
Die Minenkammern wurden spätestens in den 1930er Jahren als bauliche Schwachstelle zugemauert. Über eine "Nachnutzung" im Mai 1945 ist mir nichts bekannt, damals hatte man ja andere Möglichkeiten für gezielte Brückensprengungen.
Viele Grüße
Jens
Bunker und Militäranlagen dokumentiert www.sperrgebiet.eu
Hallo. Danke für die ausführliche Antwort. Laut einem Anwohner, war die ss Einheit unter der Brücke, im 2 wk. stationiert. Danke u Grüße aus dem Sachsenlande.
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